Alpenstraße
WOCHE Leser berichten von GTI-"Terror"
Villacher Alpenstraße als GTI-Hotspot. Sperre ist vorläufig nicht angedacht. Anrainer beschweren sich über Lärm, Verkehr und Abgase.
VILLACH. Nichts geht mehr heißt es derzeit auf der Villacher Alpenstraße. Nein, vielmehr eigentlich schon auf der Zufahrt zu dieser. "Der Rückstau geht inzwischen bis zur Judendorfer Straße zurück. Alle Rasen und geben "Gummi, Gummi auf den Parkplätzen", berichtet ein Anrainer der WOCHE und schickt eindeutige Fotos mit.
Auch andere Anrainer melden sich immer wieder zu Wort, berichten von anhaltender Verkehrs- und vor allem Lärmbelästigung, sprechen von "GTI-Terror".
Vorläufig keine Entlastung
Eine merkbare Entlastung der Situation ist jedoch vorläufig nicht abzusehen. Der Trend geht eher in die andere Richtung.
Laut Experten dürfte das GTI Aufkommen bis zum Treffen groß sein, bei Schönwetter am Wochenende rechnet man sogar mit einem noch höherem Aufkommen als vergangenes Wochenende. Zudem scheint sich sogar das Treffen selbst – das ja in Reifnitz stattfindet – zunehmend in die Regionen Villach, Faaker See, Ossiacher See auszulagern. "Diesen Trend beobachten wir zumindest in Beobachtung sozialer Foren. Die neue Struktur des Trffens dürfte nicht jedem zusagen", sagt Villachs Tourismusreferentin StR Katharina Spanring.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.