Kärnten darf nicht Ungarn werden...
Das menschenfeindliche und schädigende Verhalten der blau-schwarzen Regierung in Kärnten muss beendet werden. Nicht nur das sie die KABEG mit einem Landesgesetz an die Wand fahren, nun wollen sie einen von zwei vernünftig denkenden Menschen in der Landesregierung ausschalten. Die SJG Villach findet, so ein Verhalten darf in Kärnten keine Schule machen und schädigt das Ansehen Kärntens im In- und Ausland. Deshalb fordert die SJG Villach sofortige Neuwahlen und ein Ende der willkürlichen FPK Politik.
Das politisieren und unterwandern von Gremien muss beendet werden. Das Gesundheitsreferat muss Alleine aus fachlichen und demokratischen Gründen bei Dr. Peter Kaiser bleiben.
„Die FPK- Spitze denkt, dass Kärnten ihnen Alleine gehört und sie tun und lassen können, was sie wollen. Die SJG Villach wird immer für eine faire und demokratische Gesellschaft kämpfen“, so Christopher Slug, Bezirksvorsitzender der SJG Villach Stadt und Land.
Nicht nur, dass sie das Land runterwirtschaften, nun wollen sie auch die Städte und Gemeinden in dasselbe Niveau wie das des Landes befördern. Der Stadt Villach fehlen im Jahr 2012 alleine 2 Millionen Euro, die seitens des Landes der Stadt gestrichen werden. Diese 2 Millionen müssen nun in Villach eingespart werden. Die Rechnung zahlen am Ende wieder die Angestellten/innen und Arbeiter/innen von Villach.
„Die FPK sollte erst Mal in ihren eigenen Referaten für Ordnung sorgen und dort sparen beginnen bevor sie vor der Türe der Bürger und Bürgerinnen kehren anfangen“, erklärt Slug.
Das Ausnehmen vom Land Kärnten muss ein Ende haben. Daher appelliert die SJG Villach an die ÖVP, den Kuschelkurs mit der FPK zu beendet und endlich auf die Seite der Bürger/innen zu wechseln.
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