Wer die Wahrheit nicht verträgt, der schlägt

- hochgeladen von Christopher Slug
„Wer die Wahrheit nicht verträgt, der Schlägt!“ - so lautet ein Sprichwort!
Wieder ein Mal hat die FPK ihr hohes Nivaeu bewiesen. Der angebliche tätliche Angriff auf einen friedlichen Kichtagsbesucher, der ein „Anti Uwe T-Shirt trug", während einer Verteilaktion der FPK am Villacher Kirchtagssamstag zeigt das wahre Gesicht der Freiheitlichen in Villach. Sollten sich die Anschuldigungen gegen die FPK- Mitarbeiter und Polizei als wahr heraus stellen, so muss es Konsequenzen geben.
Die SJG Villach fordert daher die FPK Stadtparteivorsitzende Wally Rettl auf, innerparteiliche Untersuchungen durchzuführen um bei der Aufklärung des wahren Tatbestandes mitzuhelfen.
Sollten sich die Anschuldigungen als wahr herausstellen, so fordert die SJG Villach die sofortig Beendigung der Zusammenarbeit mit der FPK. Auch Vizebürgermeisterin Rettl soll alle Ämter niederlegen, da sie als Stadtparteichefin die Verantwortung für ihre Parteimitglieder trägt.
„Meinungsfreiheit ist eines der höchsten gesellschaftlichen Güter des 21. Jahrhunderts, ein tätlicher Angriff auf Menschen mit anderen Meinung oder Gesinnung darf nicht geduldet werden“, so Christopher Slug Bezirksvorsitzender der SJG Villach.
In Zeiten, wo Rechtspopulisten glauben, sie regieren Kärnten alleine und können sich alles erlauben und anders denken Menschen unterdrücken, müssen solche Vorfälle von der Staatsanwaltschaft genau geprüft werden. Auch das Verhalten der Polizei in Villach muss geprüft werden. Sollte ein Fehlverhalten festgestellt werden, muss es Konsequenzen innerhalb der Polizei geben.
Die Zeiten, wo politische Gewalt unser tägliches Bild prägte sind vorbei. Autoritäre System müssen bekämpft werden und Angriffe Rechter gegenüber anders denkenden Menschen mit der vollen Härte der Justiz geahndet werden.
Bis zur vollständigen Klärung des Falles fordert die SJG Villach jegliche Zusammenarbeit mit der FPK zu unterlassen. Zustände wie in den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts können wir nicht gebrauchen.
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