33. TRIANGOLO DELL'AMICIZIA - TRIKOTNIK PRIJATELJSTVA - DREIECK DER FREUNDSCHAFT DER HÖHLENFORSCHER
Höhlenexperten und Interessierte aus drei Ländern trafen sich beim „TRIANGOLO DELL‘AMICIZIA“, veranstaltet vom Verein für Höhlenkunde und Höhlenrettung Villach und der Fachgruppe Karst- und Höhlenkunde des naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten. Das „Dreieck der Freundschaft“ symbolisiert nicht nur die drei Länder Österreich, Italien und Slowenien sondern auch unsere freundschaftliche Verbundenheit. Gerade bei Höhleneinsätzen hat es bei uns niemals Grenzen gegeben. Wir arbeiten seit jeher grenzübergreifend und Hand in Hand“, sagt Andreas Sames, Obmann des Vereins für Höhlenkunde und Höhlenrettung Villach. Dabei wurde fachgesimpelt, interessante Kärntner Höhlen und Stollen erkundet und natürlich die grenzübergreifende Freundschaft gepflegt. Das Organisationsteam um Andreas Langer und Andreas Sames begrüßten mehr als 50 Gäste, die aus Österreich, Italien und Slowenien von Freitag, 13. September bis Sonntag, 15. September nach Kärnten gekommen waren. „Jedes Jahr findet dieses Treffen in einem anderen Land statt. Wir freuen uns sehr unsere Kollegen diesmal wieder in Kärnten begrüßen zu dürfen. Wir haben eine ausgesprochen interessante Höhlenlandschaft, die unsere internationalen Freunde immer wieder begeistert“, sagt Andreas Langer, Landesleiter der Kärntner Höhlenrettung.
Neben Vorträgen und Fachgesprächen mit den renommierten Höhlenforschern Maurizio Tavagnutti, Vido Kregar und Fledermaus-Experten Harald Mixanig wurden auch die wachsenden Kärntner Vereine vorgestellt.
Weniger abenteuerlich als freundschaftlich ging es bei den vielen Ausflügen zu. Diese führten unter anderem auf die Burgruine Finkenstein, in das unterirdische Reich von Terra Mystica-Geschäftsführer Michael Grafenauer, zu Oberst Andreas Scherer, Leiter des Bunkermuseums am Wurzenpass sowie zu Herbert Preiml in den Markus-Stollen.
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