Ansturm auf KärntenTherme – automatische Fiebermessung

Beim Lokalaugenschein „staut“ es sich nur kurzfristig. Rechts oben: der automatische Fieberscan
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Schlechtwetterzeit ist Thermenzeit: Frei nach diesem Motto musste man als Gast am Dienstag gegen 14 Uhr mit drei Stunden Wartezeit kalkulieren. Hohe Sicherheitsvorkehrungen.

Die Situation, sie ist ähnlich wie in den Weihnachtsferien: In der KärntenTherme in Warmbad heißt es: „rien ne va plus“ – nichts geht mehr. Der Grund ist zweierlei: Einerseits die Schlechtwetterphase, andererseits die Gästebeschränkung in der KärntenTherme. Normal passen 1.200 Gäste hinein, durch Corona ist nur Platz für 600. „Im Sommer haben wir normal keine Warteliste, aufgrund der aktuellen Situation schon“, so Thermensprecherin Michaela Zebedin.

Lokalaugenschein
Am Dienstag gegen 14 Uhr müssten wir rund drei Stunden warten, bis wir in die KärntenTherme könnten. 91 Familien befinden sich vor uns, so die freundliche Dame am Empfang. Das System ist das gleiche wie im Winter: Telefonnummern werden hinterlassen, man bekommt eine Nummer und wird angerufen. Die Gäste, viele davon aus Deutschland, den Niederlanden und Italien, nehmen die Situation großteils locker. Die Wartezeit wird etwa bei einem Spaziergang durch den Park, beim Spielen vor der KärntenTherme oder beim Mittagessen im Karawankenhof überbrückt. Menschenschlangen, wie man sie aus dem Winter kennt, gibt es vereinzelt – wenn, dann ganz in der Früh. Bei unserem Besuch wartet eine Gruppe von Jugendlichen auf die Nummernausgabe.

Automatische Fiebermessung
Neben ständiger Desinfektionen und laufenden PCR-Tests für die Mitarbeiter, wird den Gästen in der KärntenTherme automatisch die Temperatur gemessen. „Das System ist das gleiche wie am Flughafen. Es wird kontaktlos gemessen“, erklärt Michaela Zebedin.

Der Fieberscanner am Eingang

Kommt Onlinereservierung?
Eine Neuerung könnte es künftig für die sogenannten „thermenstarken“ Tage geben: Es wird überlegt, eine Online-Reservierung einzuführen.

Beim Lokalaugenschein „staut“ es sich nur kurzfristig. Rechts oben: der automatische Fieberscan
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