Schlager & Volksmusik Grand Prix 2018: Elchos knapp am Sieg vorbei
Gewonnen hat das Gleisalm Trio mit einer volkstümlichen Nummer. Platz zwei ging an die Feldkirchner Echos, dritter wurde Hansi Schitter.
VELDEN. Vergangenen Donnerstag war es so weit. Der Schlager & Volksmusik Grand Prix 2018 ging ins Finale. Die Location im Casineum bildete den würdigen Rahmen des mitreißenden Events. Und die Erstplatzierten waren bunt gemischt.
Die Gewinner
Mitklatschen war erwünscht, auch als die Gewinner die Bühne betraten. Das Gleinalm Trio. Mit volkstümlicher Musik aus der Heimat ließen sie die 15 Mitbewerber hinter sich und sicherten sich den Hauptpreis. Den Gewinn – einen Plattenvertrag bei Adlmann Promotion inklusive Musikvideodreh, einen Auftritt beim Warm-Up der Starnacht am Wörthersee sowie einen Auftritt beim Warm-Up bei „Wenn die Musi spielt“ – will das Trio nutzen, um nun voll durchzustarten. Ihrem Ziel "die volkstümliche Musik aus ihrer Heimat am Leben zu erhalten", sind die drei Burschen aus der Steiermark damit einen Schritt näher gekommen.
Platz 2 ging an die Elchos. Die siebenköpfige Truppe aus Feldkirchen verpasste mit dem Titel „Verdammt, was machst du nur mit mir“ nur knapp den Sieg. Ihr Gewinn: Ein Live-Auftritt beim Warm-Up der Starnacht am Wörthersee.
Dritter im Bunde wurde Solokünstler Hansi Schitter. Mit dem Lied „Heimat ist für mich im Hier und Jetzt“ bewies auch er Potenzial. Sein Gewinn: Ein Live-Auftritt beim „Open Air am Meer 2019“.
Spannung bei Juroren
Für Spannung sorgte in jedem Fall die Punktevergabe der Jury, bestehend aus Silvio Samoni, Pepi Hirt, Norbert Lambauer und Astrid Schwenner. Doch der Sieger brauchte auch das Publikum: denn die Votes entschieden letztlich den Sieg.
Stargäste & Hilfsprojekt
Auch beim Finale nicht gefehlt haben stimmgewaltige Auftritte der Stargäste. Mit dabei waren dieses Mal Sigrid & Marina, Die Edlseer sowie Silvio Samoni.
Hilfsprojekt
Auch Initiator und Mit-Organisator Eddie Kroll freute sich über den gelungenen Abend sowie neue Interessenten für seine Hilfsorganisation „Schilling für Shilling“.
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