Tourismus
Ausreiten mit Genuss

Hoch zu Ross durch den Hausruckwald: Das macht Groß und Klein Spaß. Ein besonderes Erlebnis sind die Einkehrritte. | Foto: Steiner-Watzinger
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  • Hoch zu Ross durch den Hausruckwald: Das macht Groß und Klein Spaß. Ein besonderes Erlebnis sind die Einkehrritte.
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Im Reiterdorf Ampflwang kann man den Herbst im Hausruckwald in seiner vollen Pracht genießen.

AMPFLWANG. Die Bewegungen des Pferdes spüren, die Stille im Wald nur unterbrochen vom Geklapper der Hufe: Reiten im Hausruckwald ist ein besonderes Erlebnis. Vom Rücken der Pferde aus lässt sich die Natur gut beobachten: Hohe Bäume, Farne und Moos in allen Schattierungen erfreuen das Auge.
Gesellig ist hingegen die Pause: Nachdem sich die Pferde genüsslich auf der Weide gewälzt haben, ist Fressen und Spielen angesagt. Für die Reiter gibt's Jause – etwa beim "Einkehrritt" vom Koaser Minerl nach Hoblschlag. Auch Anfänger dürfen hier mit und erste Erfahrungen am Pferd machen.

Reiten & Bratl essen

Der "Hausruckwald Genussritt" soll hingegen geübtere Reiter ansprechen. Vom Reitzentrum Hausruckhof geht es zum Gasthaus Leitner nach Zell am Pettenfirst zum Bratlessen. "Beim Ritt erhalten die Teilnehmer immer wieder traumhafte Ausblicke auf die Bergwelt des Alpenvorlandes, bei guter Fernsicht sogar bis zum bayrischen Watzmann", erklärt Ulli Meinhart vom Tourismusverband Hausruckwald. Erster Termin für den "Hausruckwald-Genussritt" ist der 24. September.
Nach dem Essen wird zurückgeritten: Die Pferde werden schneller, man merkt, dass sie nach Hause wollen. Und auch so mancher Reiter ist müde. Nach dem Absatteln wird das Pferd noch kurz gestreichelt – dann geht's ab zur Herde, der Reiter fährt zufrieden nach Hause.

Information und Buchung:
tourismus-hausruckwald.at/reiterdorf-ampflwang/genussreiten

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Foto: Cityfoto
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