Prima la Musica
Erfolg für Musikschüler
Viele junge Talente aus dem Bezirk Vöcklabruck zeigten bei Prima la Musica ihr Können.
BEZIRK VÖCKLABRUCK. Der oberösterreichische Landeswettbewerb Prima la Musica wurde heuer erstmals virtuell abgehalten. 281 Teilnehmer zeigten ihr musikalisches Können, 121 davon erreichten einen ersten Preis und dürfen am Bundeswettbewerb teilnehmen. Musiziert wurde in den Landesmusikschulen Wels und Marchtrenk sowie im Festsaal der Minoriten Wels. Die Darbietungen wurden gestreamt, die Jury gab ihre Bewertungen live von zu Hause aus ab. „Die digitale Austragung des Wettbewerbes war eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Mit Kreativität und Gestaltungswillen ist es gelungen, neue Wege zu gehen und den Kindern und Jugendlichen die Teilnahme am Wettbewerb zu ermöglichen“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer.
Sehr erfolgreich waren auch Schülerinnen und Schüler der Landesmusikschulen im Bezirk. Valerie Lemke (LMS St. Georgen) konnte mit der Blockflöte in der Altersgruppe I einen ersten Preis mit Weiterleitung zum Bundeswettbewerb erreichen. Auf der Violine errang sie gemeinsam mit Schwester Rosalie (LMS Seewalchen) auf dem Cello im Ensemble "Saitenwind" ebenfalls einen ersten Preis mit Teilnahme am Bundeswettbewerb.
Auch die Landesmusikschule Schwanenstadt konnte sich wieder hervorragend in Szene setzen: Tobias Radlingmayr (Posaune) erreichte in der Altersgruppe I einen ersten Preis, Lara Maria Prohasca gewann in der Altersgruppe II in der Kategorie Klavierduo mit ihrem Duo-Partner James Baciu ebenfalls einen ersten Preis und wird Oberösterreich beim Bundeswettbewerb Ende Mai in Salzburg vertreten.
Von der Landesmusikschule Attnang-Puchheim erreichten Emma Neudorfer und Christina Kroismayr auf der Trompete je einen zweiten Preis, Julian Brunmayr schaffte einen ersten Preis und darf am Bundeswettbewerb teilnehmen.
Von der LMS Frankenmarkt nahmen fünf Schüler am Wettbewerb teil. Über einen hervorragenden ersten Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb freut sich Elene Latsabidze (Blockflöte), je einen ersten Preis haben sich David Neudorfer (Horn), Sophie Staufer (Klarinette) und Franziska Gunst (Tenorhorn) erspielt, Tobias Berghammer (Trompete) wurde mit einem zweiten Preis ausgezeichnet.
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