Kirchenführer
Neues Info-Blatt über die Seewalchner Jakobuskirche

Pfarrassistent Markus Himmelbauer präsentiert das neue Kirchen-Faltblatt vor einem römischen Grabstein, der in der Wand der Jakobuskirche eingemauert ist.
 | Foto: Pfarre Seewalchen
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Markus Himmelbauer, leitender Seelsorger der Pfarre Seewalchen, hat den Lockdown dazu genützt, um einen Kirchenführer für die Jakobuskirche zu verfassen.

SEEWALCHEN. Besucher können diesen als Faltblatt auf dem Schriftenstand mitnehmen. "Seit der Renovierung und Neugestaltung der Jakobuskirche zur Jahrtausendwende hat es keinen Kirchenführer mehr gegeben", erzählt Himmelbauer. Dabei sei die gotische Kirche aus dem 15. Jahrhundert mit ihrer zeitgenössischen Umgestaltung durch Architekt Hans Puchhammer ein bauliches Glanzstück. "Mit der neuen Pirchner-Orgel und diesen Zubauten ist der Pfarrgemeinde und der Bevölkerung von Seewalchen etwas Besonderes gelungen: Sie haben nicht nur das Erbe der Geschichte bewahrt, sondern auch Impulse gesetzt, die Generationen und Jahrhunderte nachwirken." Neben dem Kirchenbau selbst geht das neue Kirchen-Faltblatt auf die verschiedenen großen und kleinen Kunstwerke ein. Der Seelsorger lädt zum Besuch in die Kirche ein: "Ich stelle das Blatt bewusst nicht ins Internet. Ich lade jeden ein, in der Jakobuskirche vorbeizukommen und im Staunen über die Kunst und in der Ruhe an diesem Ort ein Stück Himmel zu entdecken."

Pfarrassistent Markus Himmelbauer präsentiert das neue Kirchen-Faltblatt vor einem römischen Grabstein, der in der Wand der Jakobuskirche eingemauert ist.
 | Foto: Pfarre Seewalchen
Das Licht des Himmels fließt in buntem Glas zum Taufstein der Jakobuskirche, gestaltet durch Thomas Hessler, Mitglied der benediktinischen Klostergemeinschaft von Gut Aich. | Foto: Pfarre Seewalchen
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