Open MRT: Keine Angst mehr vor der engen "Röhre"

Primarius Ralph Graber (r.) und Radiologietechnologe Stefan Gaisbichler vor dem MRT-Gerät in der Rutzenmooser Praxis. | Foto: privat
  • Primarius Ralph Graber (r.) und Radiologietechnologe Stefan Gaisbichler vor dem MRT-Gerät in der Rutzenmooser Praxis.
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REGAU. Bei Menschen, die an Klaustrophobie leiden, kann allein schon der Gedanke an die enge Röhre Angstzustände auslösen. Das offene System, wie es in der Radiologischen Facharztpraxis von Primarius Ralph Graber in Rutzenmoos eingesetzt wird, ist frei zugänglich und mindert dadurch Untersuchungsängste.
"Es eignet sich daher nicht nur sehr gut für Menschen mit Klaustrophobie, sondern vor allem auch für Kinder", erklärt Radiologietechnologe Stefan Gaisbichler. Ein weiterer Vorteil: Eltern oder andere Begleitpersonen können bei der Untersuchung dabei sein. Außerdem erlaube es Untersuchungen an gepiercten Patienten, so Gaisbichler.

Orthopädisches Gerät
Mit dem Gerät in der Rutzenmooser Facharztpraxis werden ausschließlich orthopädische Untersuchungen an großen und kleinen Gelenken sowie an der Wirbelsäule durchgeführt. Dabei handelt es sich um sehr viele Sportverletzungen, die möglichst rasch untersucht und weiterbehandelt werden müssen.
Die Radiologische Facharztpraxis am Toleranzweg 1 in Rutzenmoos gibt es seit eineinhalb Jahren. Geleitet wird sie von Ralph Graber, der seit 2008 auch der radiologischen Abteilung am Krankenhaus Bad Reichenhall vorsteht und gemeinsam mit einem Kollegen eine weitere Praxis betreibt.

ZUR SACHE
Die Magnetresonanztomographie (MRT) oder Kernspintomographie ist ein Untersuchungsverfahren, bei dem Schnittbildaufnahmen von Teilen des menschlichen Körpers angefertigt werden, z. B. von einem Gelenk oder einem Wirbelsäulenabschnitt.
Die Bildinformationen werden mit Hilfe starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wellen (Radio-Wellen) gewonnen. Es kommt daher zu keiner Strahlenbelastung und die Untersuchung ist völlig schmerzfrei.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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