UNESCO-Welterbestätten im Attersee erforscht

Henrik Pohl forscht mit seinem Team unter Wasser und setzt sich für den Schutz der Pfahlbauten ein. | Foto: Kuratorium Pfahlbauten, M. Siegel
  • Henrik Pohl forscht mit seinem Team unter Wasser und setzt sich für den Schutz der Pfahlbauten ein.
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ATTERSEE. Das Kuratorium Pfahlbauten erforschte mit Hilfe der Firma uwi-tec aus Mondsee erneut die Pfahlbaustationen Abtsdorf I und III. Ziel der Forschungen ist eine aktuelle Zustandsaufnahme der Überreste dieser Seeufersiedlungen der Jungstein- und Bronzezeit. Die Pfahlbaustation Abtsdorf III ist mit Armleuchteralgen und einer dicken Seekreideschicht bedeckt und dadurch gut geschützt. Erst in den Sedimentkernen fand man Pfähle und Keramik des jungsteinzeitlichen Dorfes. Auf dem Gebiet der Seeufersiedlung Abtsdorf I war dagegen schon oberflächlich die Hinterlassenschaft der Menschen zu sehen, die hier vor rund 3500 Jahren siedelten. Besonders markant sind Störungen durch Bojensteine. Die Ketten der Steine verursachen sehr große Krater, die zum Teil sieben Meter im Durchmesser erreichten und sich bis zu einem Meter tief in das Sediment graben. In diesen Kratern fanden sich auch Spuren der Pfahlbausiedlung.

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