FPÖ-Gruber und Kaniak
"In Frankenburg ist Handeln gefragt"
FPÖ-Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher, LAbg. Michael Gruber und FPÖ-Bezirksparteiobmann Vöcklabruck, NAbg. Gerhard Kaniak kritisieren die Untätigkeit der Verantwortlichen nach den jüngsten Asyl-Vorfällen in Frankenburg.
FRANKENBURG. „Nach der jüngsten Massenschlägerei zwischen Asylwerbern in Frankenburg müsste auch der letzte Schläfer aus dem Multikulti-Traum aufgewacht sein. Jetzt sind alle politischen Ebenen vom Bürgermeister bis zum Innenminister gefragt. Immerhin gehören die alle einer gemeinsamen Partei, nämlich der ÖVP, an. Der Draht von Frankenburg nach Wien sollte also eigentlich kurz sein“, so Kaniak. „Wir werden jedenfalls die Politiker, die das Asylchaos zugelassen haben, nicht aus der Verantwortung entlassen, sondern fordern weiterhin rasche und konsequente Handlungen ein“, so Kaniak weiter.
Michael Gruber dazu: „Der Vorfall ist ein weiteres Beispiel für die wuchernde Unsicherheit durch die hohe Anzahl von Asylwerbern in unserem Bundesland. Weiterhin hat ein Großteil der Politik nicht den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen und entsprechend der berechtigten Sorgen der Bevölkerung zu handeln“, so der Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich.
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