Attnang lässt Punkte liegen

Attnang und Bruckmühl trennten sich bei strömendem Regen zum Rückenrundenauftakt 1:1 unentschieden. | Foto: Helmut Klein
  • Attnang und Bruckmühl trennten sich bei strömendem Regen zum Rückenrundenauftakt 1:1 unentschieden.
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2. KLASSE MITTE-WEST. Tabellenführer FC Spitz Attnang musste sich zum Rückrundenstart gegen eine tapfer kämpfende Union Bruckmühl mit einem 1:1-Unentschieden begnügen. Und für diesen Punkt musste der Favorit sogar lange zittern. Erst Jozsef Tolnai erlöste die Attnanger durch seinen Ausgleichstreffer in der 85. Spielminute, nachdem der Bruckmühler Kapitän Bernhard Deisenhammer seine Elf bei strömenden Regen bereits vor der Halbzeit 1:0 in Führung brachte.

Goalie eine Macht
"Mit der ersten Halbzeit war ich überhaupt nicht zufrieden. Die zweite Halbzeit gehörte klar uns, jedoch scheiterte meine Mannschaft immer wieder am überragenden Bruckmühler Goalie", sagt Trainer Alexander Neudorfer. Am Sonntag, 30. März, bekommt es die Neudorfer-Elf im Spitzenspiel der 2. Klasse Mitte-West mit dem Tabellenvierten Taufkirchen/Tr. zu tun. Bruckmühl hat gegen den Tabellenfünften Hofkirchen/Tr. nach einem späten Ausgleichstreffer beim ersten Saisonduell noch eine kleine Rechnung offen. "Wir können spielerisch nicht überzeugen. Wir können nur kämpfen. Daheim wollen wir natürlich nachlegen", sagt Trainer Siegfried Lederbauer. Zell am Pettenfirst schaffte dank eines 4:3-Heimsieges gegen Taufkirchen/Tr. den Sprung auf Tabellenplatz sieben.

Derby-Time in Timelkam
Besonders die 3:0-Pausenführung erfreute auch Trainer Gerhard Gröstlinger. "Meine Mannschaft zeigte zwei Gesichter. Taufkirchen stellte in der zweiten Hälfte um und wir kamen nicht mehr ins Spiel. Speziell der Ungar Krisztian Kvasz machte uns das Leben schwer. Zum Glück passte am Ende das Ergebnis." Nächster Gegner ist am Sonntag, 30. März, um 16.30 Uhr auswärts Schlusslicht Weibern.
2. KLASSE SÜD. Am Samstag, 21. März, kommt es um 15.30 Uhr in Timelkam zum großen Schlager zwischen dem TSV und dem ATSV. TSV-Trainer Jochen Kriechbaum erwartet auf eigener Anlage ein enges Duell. "Ein Derby hat immer eigene Gesetze. Jeder haut sich rein, weil jeder die Nummer eins in Timelkam sein will."

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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