Skicross
Glück im Unglück für Skicrosser
MONDSEE. Glück im Unglück hatte Skicrosser Christoph Danksagmüller beim Europacup-Finale auf der Reiteralm. Der 21-Jährige kollidierte beim letzten Sprung mit seinem Kontrahenten und stürzte spektakulär. Dabei bliebt der Mondseer nahezu unverletzt. "Dem Ganzen ist ein Fahrfehler von meiner Seite vorausgegangen. Die Schulter schmerzt etwas. Zum Glück ist nichts Gröberes passiert", so der ÖSV-Athlet selbstkritisch.
Mit Saison zufrieden
Christoph Danksagmüller eroberte in der abgelaufenen Skicross-Saison mehrere Top-Ten-Platzierungen und konnte sogar sein Weltcup-Debüt feiern. "Es war definitiv eine Steigerung zum letzten Jahr. Leider hat es noch nicht mit den großen Finalläufen geklappt. Ich weiß aber, dass ich es drauf habe", so der Skicrosser. Im Europacup-Gesamtklassement landete der Mondseer auf Platz zehn. "In die Top Ten zu kommen war vor der Saison mein Ziel." Mittlerweile hat der 21-Jährige das Training für den kommenden Winter wieder aufgenommen. "Letzte Woche hatte ich eine Woche Pause gemacht. Jetzt beginnt wieder das Grundlagentraining, um mir eine gute Basis für das kommende Jahr zu holen."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.