Erweiterung in Richtung Frankenburg
Asak übernimmt Flashnet

Dietmar Minniberger, Geschäftsführer der Flashnet GmbH in Frankenburg. Ein Büro bleibt dort weiterhin. | Foto: Die Gipfelstürmer/J. Gramm
  • Dietmar Minniberger, Geschäftsführer der Flashnet GmbH in Frankenburg. Ein Büro bleibt dort weiterhin.
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Das Versorgungsgebiet der Asak Kabelmedien wird Richtung Frankenburg erweitert.

VÖCKLABRUCK, FRANKENBURG. Mit dem vierten Quartal 2020 übernimmt die Asak Kabelmedien GmbH zu 100 Prozent die Flashnet GmbH in Frankenburg am Hausruck. Damit soll eine Symbiose entstehen. Setzt die Asak seit jeher auf Qualität, Service und Innovation im Privatbereich, so hat sich Flashnet die letzten 20 Jahre verstärkt auf Businesskunden konzentriert. „Mit dem Background der Asak können wir noch mehr Leistung und neueste Techniken für unsere Kunden garantieren“, so Dietmar Minniberger von Flashnet.

Flashnet wurde 1993 als klassischer EDV-Dienstleister gegründet. Seit Anfang der 2000er-Jahre hat sich das fünfköpfige Unternehmen mehr und mehr zum Internetanbieter entwickelt. Kernversorgungsgebiet sind die Gemeinden Frankenburg, Zipf und Vöcklamarkt, welche auch mit High-Speed-Glasfaserinternet versorgt werden.

5,2 Millionen Euro Umsatz

„Als Tochterunternehmen der Liwest profitieren wir selbst von neuesten Technologien. Auch die finanzielle Stabilität mit der Linz AG im Hintergrund gewährleistet uns, für unsere Kunden am Puls der Zeit zu sein“, ergänzt Asak-Geschäftsführer Thomas Matthey.

Die Attersee-Salzkammergut Kabelfernseh GmbH wurde in den 70er-Jahren gegründet. Vöcklabruck wurde in der Folge zur ersten Stadt in Österreich mit Kabelfernsehen im gesamten Stadtgebiet. Und dieser Spirit, immer ganz vorne dabei sein zu wollen, hält bis heute an. Mit "Asak läuft“ versäumen Nutzer des Angebotes keine Sendung und keinen Film mehr. Fernsehen on demand kann bis zu sieben Tage „zurückgespult“ werden.

Aktuell profitieren vom Asak-Angebot rund 14.000 Haushalte in den Gemeinden rund um Vöcklabruck. Der gemeinsame Jahresumsatz beläuft sich 2020 auf 5,2 Millionen Euro.
Und noch einen neuen Impuls bekommt die Asak: Ein Markenrebrand, umgesetzt von der Werbeagentur Die Gipfelstürmer in Regau, soll den TV- und Internetanbieter zukunftsfit machen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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