Umweltschonend
Evonik setzt auf saubere Energien
Evonik setzt an seinem österreichischen Standort in Schörfling am Attersee vollständig auf erneuerbare Energien.
SCHÖRFLING. Bereits seit Jahren fließt grüner Strom aus Wind, Wasser oder Biomasse in die Produktionsstätte für polymerbasierte Fasern und Membranen. Seit Anfang des Jahres deckt das Spezialchemieunternehmen zudem seinen Gasbedarf zu 100 Prozent mit Biomethan aus regionaler Erzeugung. Durch den Umstieg auf eine umweltschonende Energieversorgung senkt Evonik seine direkten CO2-Emissionen in Oberösterreich um circa 4.000 Tonnen im Jahr.
„Schörfling ist der weltweit erste Standort von Evonik, der vollständig auf erneuerbare Energien setzt. Wir legen großen Wert darauf, unsere Produkte umweltverträglich, sicher und effizient herzustellen“, sagt Jean-Marc Chassagne, Geschäftsführer der Evonik Fibres GmbH.
Zum Unternehmen:
Evonik ist seit 2010 mit seinem Produktionsstandort in Schörfling am Attersee ansässig. Mehr als 180 Mitarbeiter entwickeln und produzieren Polyimid-basierte Fasern und Hohlfasermembranen für effiziente Filtrations- und Separationstechnologien zur Aufreinigung von Rauchgasen oder zur Gasseparation. Im benachbarten Lenzing wird das Ausgangsmaterial – der Hochleistungskunststoff – hergestellt.
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