Sauna aus Zirbenholz
Mondseer Hersteller Silgmann verbindet traditionellen Rohstoff mit moderner Technologie.
MONDSEE. Der Sauna-Hersteller Silgmann setzt in seiner Produktion künftig auch auf den Rohstoff Zirbenholz. Das bisher vorrangig für Möbel und Stuben im alpinen Raum bekannte Material gilt als außerordentlich gesundheitsfördernd. Der angenehme Zirbenholz-Duft soll durch das Aufheizen in der Sauna noch weiter verstärkt werden. Silgmann wendet in der Herstellung ein spezielles Verfahren an, bei dem das sonst weiche Holz der Zirbe mit bis zu zwölf Tonnen gepresst wird und dadurch eine dreidimensionale Struktur erhält.
"Die positiven Wirkungen sind wissenschaftlich belegt, nicht umsonst gilt die Zirbe als Königin der Alpenhölzer", sagt Kurt Toporis, Geschäftsführer von Silgmann. Das Holz der Zirbe besitzt eine stark bakterien- und schadstoffhemmende Wirkung. Eine Sauna aus Zirbenholz führt zu schneller Erholung, die lange anhält.
Sie wirkt positiv auf den Organismus und kann das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit noch mehr als eine herkömmliche Sauna steigern. "Mit unseren Zirbensaunen ist es uns gelungen, einen traditionellen Rohstoff mit modernem Design und neuester Technik zu verbinden. Mittels eines speziellen Verfahrens wird die offene Oberfläche des Zirbenholzes geschlossen und erscheint dadurch seidig und glatt", erklärt Toporis.
Das Traditionsunternehmen Silgmann steht seit über 50 Jahren für hochwertige Sauna- und Wellnessanlagen. Im Mai dieses Jahres ging die Firma nach einer Restrukturierung am Stammsitz im oberösterreichischen Mondsee neu an den Start. Jede Sauna von Silgmann ist eine Einzelanfertigung mit handgemachter Tischlerarbeit aus Österreich.
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