Kastenfenster vereint Innovation & Tradition

Ein Gebäude in Steyr mit Holz-Kastenfenstern von Kranz aus Schwanenstadt. | Foto: Kranz
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SCHWANENSTADT (ju). "Kein Bauteil charakterisiert den optischen Gesamteindruck eines Gebäudes so sehr wie das Fenster", ist Geschäftsführer August Kranz überzeugt. Vor einem Vierteljahrhundert hat man in der Tischlerei mit dem Bau historischer Kastenfenster begonnen. "In Steyr haben wir angefangen. Dann ist es mir richtig lustig geworden", erzählt August Kranz. Unterstützt wird er von seinen Töchtern Hannelore (Controlling), Christine (Marketing, Öffentlichkeitsarbeit) und der Tischlermeisterin Barbara.

Auftrag mit 980 Fenstern
Rund fünf Jahre hat es bis zum richtigen Durchbruch der Kas-tenfenster aus dem Hause Kranz gedauert. Heute werden sie in historischen Gebäuden, Schlössern und Palais in ganz Österreich eingebaut. "Einer unserer größten Aufträge war sicher jener im Wiener Museumsquartier mit insgesamt 980 Fenstern", erzählt der Firmenchef. Auch in Schloss Hof in Niederösterreich fand das Unternehmen mit seinen 30 Mitarbeitern ein breites Betätigungsfeld. "Zum substanzgerechten Fensterbau zu animieren, bedeutet für uns Häuser zu achten und wertzuschätzen", sagt Kranz. Ständige Innovationen und Anforderungen an die Energieeffizienz finden dabei ebenso Platz wie Individualität, etwa bei mundgeblasenem Fensterglas.

Ein Gebäude in Steyr mit Holz-Kastenfenstern von Kranz aus Schwanenstadt. | Foto: Kranz
Leiten die Geschicke der 1921 gegründeten Firma: August Kranz und seine Töchter Hannelore, Christine und Barbara (v.l.). | Foto: Kranz
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