Raiffeisenbanken steuern im Bezirk auf die Milliarde zu
Die Raiffeisenbanken Vitis, Dobersberg, Thayatal-Mitte und Waidhofen sehen sich als finanzielle Nahversorger.
WAIDHOFEN (pez). Eine Erfolgsmeldung kam vergangene Woche von den Raiffeisenbanken Vitis, Dobersberg, Thayatal-Mitte und Waidhofen: Das Geschäftsjahr 2010 ist für die Banken mit dem Giebelkreuz wesentlich besser gelaufen als das Jahr 2009 und auch das Jahr 2011 springe sehr gut an, so die Direktoren der Region, die gleichzeitig in fast allen Bereichen auf Wachstum verweisen können. So dürfte auch das Kundenvermögen wahrscheinlich in diesem Jahr die Milliarden-Grenze durchstoßen, so Direktor Reinhard Engel. Gleichzeitig sieht man bei den Raiffeisenbanken die Stärke in den Ortschaften: „Wir sind der einzige verbleibende finanzielle Nahversorger. Wir leben nicht von den Leuten, sondern mitten drunter“, so die Direktoren weiter, die gleichzeitig auf die Sponsoringtätigkeiten vor Ort verweisen.
Direktor Kurt Bogg kündigt gleichzeitig den Ausbau der Filiale in Gastern an. Die Bankstelle soll in das Gebäude der Post einziehen und einen Geldautomaten erhalten.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.