Andy Marek Weihnachts-Show brachte 6.400 Euro
Der Entertainer und Moderator überbrachte Spenden an Familien und an die Abteilung Kinder-und Jugendpsychiatrie im Landesklinikum Waidhofen.
Die Andy Marek Weihnachts-Show war auch heuer wieder ein riesiger Erfolg. Der aus Groß-Siegharts stammende Entertainer und Moderator zeigte in einer 3 ½-stündigen Show sein großes Können und präsentierte tolle Künstler und Gäste.
Während des gesamten Programms verspürte man eine wunderbare Stimmung in der Sporthalle und am Ende gab es „Standing Ovations“ für den Gastgeber Andy Marek. Dieser brachte einige Male zum Ausdruck, warum er seine Weihnachts-Show überhaupt mache: „Nach einem erfolgreichen Jahr, und das war es bei mir, möchte ich den Menschen in meiner Heimat eine kleine Freude bereiten. Ich durfte 2017 tolle Künstler und Persönlichkeiten kennenlernen, und einige habe ich dann nach Waidhofen eingeladen.“
Aber es sollte nicht nur ein schöner Abend werden, auch der soziale Aspekt war Andy Marek sehr wichtig. Er versprach, wieder Geld an Menschen, denen es nicht so gut geht, aus seiner Weihnachtsshow weiterzugeben. Während der Show war es zwar noch nicht klar, wer heuer Spenden bekommen wird, umso größer war dann vor wenigen Tagen die Freude als Andy Marek jeweils einen Betrag in Höhe von 2.000 Euro der Familie Winkelhofer aus Eibenstein und der Familie Granner aus Vestenpoppen überbrachte.
Im Landesklinikum Waidhofen wurden 2.000 Euro an Frau Oberärztin Ursula Marinitsch, der Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie übergeben, die sich sehr dankbar zeigte.
Sozialombudsmann Hans Widlroither informierte Andy Marek auch noch darüber, dass in seinem Heimatort Groß-Siegharts dringend eine neue Waschmaschine gebraucht wurde, wozu allerdings das Geld fehlte. Diese Waschmaschine im Wert von 400 Euro gab es schließlich auch noch für die Familie von Frau Swetlana Kocze. Die alleinerziehende Mutter betreut fürsorglich ihren schwer erkrankten achtjährigen Sohn Alexandro (Pflegestufe 4). Auch hier gab es strahlende Gesichter und die Freude war sehr groß.
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