Umweltverschmutzung im Ybbstal
Verschmutzte Ybbstaler Gewässer
Leserbrief zur Verschmutzung der Gewässer im Ybbstal.
Das Wichtigste für die Gesundheit eines Menschen ist das Blut. Was für den Menschen der Blutkreislauf, ist in der Natur der Wasserkreislauf.
Das Trinkwasser, ohne das es kein Lebewesen auf Erden geben würde, beträgt jedoch nur 0,3% der Erdoberfläche. Daher sollte man behutsam, ehrfürchtig und sorgsam damit umgehen. Bedenken wir: Wir haben nur diese eine Um-Welt.
In den Flüssen und Bächen werden laufend hochwertige Salmoniden (Bach-und Regenbogenforellen) eingesetzt, und was nicht der Fischreiher oder der Fischotter eliminierte, sollte nicht auch noch durch Schutzgewässer zusätzlich abgetötet werden.
Früher bestand der aufgebrachte Dünger überwiegend aus Urin und Fäkalien, heute ist es sehr oft Schwemmjauche mit Nitraten, sowie Resten von Herbiziden und Pestiziden. Diese Mischung ist wie ein giftiger Cocktail und zeigt eine verheerende Wirkung für das Grundwasser, sowie die Fischbestände und das gesamte biologische Leben im Fluss und Bachbett.
Heute sind hier vor allem Veränderungen gefragt, die unsere Erde für die nächsten Generationen in Zukunft in einem guten Zustand bewahren. Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.
Ich bitte SIE ALLE , die Erde für unsere Kinder gut zu bewahren, um unseren Planeten einmal gut an die nächste Generation zurückgeben zu können.
Für Ihr Verständnis und Ihre Weitsicht dankt sicher die gesamte Umwelt, sowie der Verein Umwelt, Kultur und Nachhaltigkeit.
von Johann Gartlehner per Mail
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