Gewässer

Beiträge zum Thema Gewässer

Die neue Schutzwand soll vor allem den Wohnbereich in Neuwaldegg vor Hochwasser schützen.  | Foto: Stadt Wien/Wiener Gewässer
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Kräuterbach
Neues Becken soll Hernals vor Hochwasser schützen

Die Stadt Wien baut den Hochwasserschutz der Stadt weiter aus. Der Hernalser Kräuterbach wurde deshalb mit einer neuen Schutzmauer sowie einem Rückhaltebecken ausgestattet, um den Bereich um Neuwaldegg hochwassersicher zu gestalten. WIEN/HERNALS. Das Jahrhunderthochwasser aus dem vergangenen Jahr bleibt vielen Wienerinnen und Wienern wohl noch lange im Gedächtnis. Denn die Wassermassen, die 2024 durch die Bezirke flossen, waren nicht zu unterschätzen. Was sich jedoch auch zeigte, war, wie...

Auf weiten Strecken des Zickenbach-Laufs - hier zwischen Steingraben und Sulz - ist nicht mehr viel übrig, was in künftigen Jahren noch gefällt werden könnte. | Foto: Martin Wurglits
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Winter-Bilanz
Über 1.500 Bäume an Ufern im Bezirk Güssing geschlägert

Heuer wurden im Bezirk Güssing auf einer Uferlänge von 13,36 Kilometern 1.500 bis 2.000 Bäume gefällt - "etwas weniger" als im Vorjahr, wie die Landesbaudirektion bekanntgab. GÜSSING. Im vorigen Winter haben die umfassenden Schlägerungen entlang von Fluss- und Bachläufen im Bezirk Güssing großen Unmut in der Bevölkerung ausgelöst. Sogar eine Protestdemonstration wurde organisiert. Zwischen 1.500 und 2.000 BäumeHeuer wurden bzw. werden im Bezirk Güssing "etwas weniger Maßnahmen umgesetzt", heißt...

Eintauchen in die faszinierende Welt der Wassersagen. | Foto: Dagmar Fetz-Lugmayr
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Buchtipp
Sagenreiches Wasser in Oberösterreich

Oberösterreich ist reich an sprudelnden Quellen, kristallklaren Seen, rauschenden Bächen, eindrucksvollen Schluchten, versteckten Berggewässern und Flüssen mit Geschichte. Dagmar Fetz-Lugmayr hat 50 Wassersagen aus OÖ (wieder-)entdeckt. Auch der Bezirk Braunau kommt in ihrem Buch vor. OÖ, BEZIRK BRAUNAU. Im Bezirk Braunau befindet sich der größte zusammenhängende Moorkomplex des Landes, das Ibmer Moor. Ein Teil davon ist das Frankinger Moos. Der Name und eine alte Sage erinnern an das letzte...

Der Umweltfrevel am Fügener Gießen ist eklatant. Hier wird Müll entsorgt.  | Foto: Haun
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Rücksichtslosigkeit
Umweltfrevel am Fügener Gießen

Entlang des Fügener Gießen befindet sich ein beliebter Spazierweg, doch wer derzeit dort unterwegs ist, muss einen schockierenden Anblick ertragen. Im Wasser befindet sich Müll wohin das Auge blickt.  FÜGEN (red). "Ich kann nicht verstehen, dass man so etwas macht. Ein großer Teil des Mülls der im Gießen in den Fügener Feldern landet, wird offenbar in einen Zufluß oberhalb geworfen. Mir ist es ein Rätsel, wie man so rücksichtslos sein kann", ärgert sich eine Fügener Gemeindebürgerin die anonym...

Symbolfoto | Foto: MeinBezirk

Gewässerverunreinigung in Waldburg
Gülle gelangte in Zubringerbach der Jaunitz

Am Donnerstag, 13. Februar, wurden durch einen Bedienfehler an der Pumpanlage einer Güllegrube bei einem landwirtschaftlichen Objekt in Waldburg etwa 5.000 bis 10.000 Liter Gülle ungehindert in die angrenzende Wiesenfläche auf ein Grundstück geleitet. WALDBURG. In der Folge gelangte eine erhebliche Menge Güllegemisch in den Fließenberger Bach, der ein unmittelbarer Zubringerbach in die Jaunitz ist.
Der Journaldienst der Bezirkshauptmannschaft Freistadt wurde nach Abschluss der Ersterhebungen...

So sieht der "Freeze-Core" bei der Entnahme durch den Spezialisten aus. | Foto: Baumgartner
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Österreichische Entwicklung
„Freeze-Core“ hilft der Gewässerforschung

Eine neue Forschungsmethode kam Mitte Jänner im Johler Arm der Donau bei Hainburg zum Einsatz: „Freeze-Cores“ sind gefrorene Gewässerbodenbohrungen zur Auswertung des Gewässerbodens. HAINBURG. Der Gewässerboden der Donau ist schwierig zu erforschen. Die Probenentnahme mit der Schaufel geht nicht, denn dann wird die Schichtung des Sediments zerstört, die Kleinlebewesen flüchten und das Feinsediment wird weggespült. Hier geht man der Sache auf den Grund Hier hilft eine österreichische...

Fäkalindikatorbakterien im Wasser: Ihre Konzentration gibt Aufschluss über die mögliche Verunreinigung von Gewässern durch Fäkalien. | Foto: pexels
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In NÖ entwickelt
Forscher berechnen Fäkalienbelastung in der Donau

Forscher aus Krems haben eine Methode entwickelt, um die Fäkalienbelastung in schiffbaren Gewässern präziser zu bestimmen. Ihre Analyse untersucht, ob Schiffe Abwässer in den Fluss einleiten und bietet somit neue Erkenntnisse zur Wasserqualität. NÖ. Im Rahmen einer Analyse haben Wissenschaftler der Karl-Landsteiner-Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) und des ICC Water & Health eine neue Methode entwickelt, die es ermöglichen soll, die mikrobiologische Belastung der Donau...

Vlnr.: BGM Bernhard Auernigg (Piesendorf), Rainer Tschopp (Pressesprecher Verbund), Christian Rieder (Gesamtprojektleiter Verbund), BGM Domenik David (Kaprun) und Tanja Janisch-Breuer (Werksgruppenleiterin). | Foto: Sarah Braun
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VERBUND
Viele Pläne für das neue Pumpwasserspeicherkraftwerk Kaprun

Hier eine Ergänzung zur Presseaussendung vom 21. November 2024. Bei einem Pressegespräch erfuhr MeinBezirk vor Ort im Kraftwerk Kaprun-Hauptstufe, welche Projekte in Zukunft bei Verbund in Kaprun anstehen werden. Es wird in den kommenden Jahren in die Modernisierung der beiden ältesten Kraftwerke (Limberg I und Hauptstufe) sowie in die Entstehung eines neuen Pumpspeicherkraftwerkes, Projekt Schaufelberg, investiert. Im Fokus dabei immer die Wiederverleihung des Wasserbenutzungsrechtes, das 2029...

Wegen des Jahrtausendhochwassers musste der Wienfluss-Radweg gesperrt werden. Jetzt ist er wieder zur Nutzung freigegeben.  | Foto: Janine Kokesch/MeinBezirk
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Sperre wegen Hochwasser
Wienfluss-Radweg nach Reparatur wieder geöffnet

Eineinhalb Monate ist das dramatische Jahrtausendhochwasser mittlerweile her. Wegen der Wassermengen musste der Wienfluss-Radweg gesperrt werden. Jetzt gibt ihn die für Gewässer zuständige Magistratsabteilung der Stadt – MA45 – wieder zur Nutzung frei.  WIEN. Der Weg, der den Wienfluss entlanggeht, war besonders stark vom Unwetter im September betroffen. Eineinhalb Monate lang war er geschlossen. Spaziergehende und Radelnde können sich aber freuen: Der Weg ist wieder geöffnet. Am 15. September...

In den Tiroler Seen und Gewässern gibt es einige Tiere, darunter auch die Ringelnatter. Sie benötigt immer Gewässer und möglichst naturnahe Ufer.  | Foto: Pixabay/blende12 (Symbolbild)
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Natur Tirol
Krebs, Hecht und Co. - Was tummelt sich in Tirols Badeseen?

In den Tiroler Badeseen tummeln sich nicht nur kleine Fische sondern noch das ein oder andere Tier, über das es sich lohnt, mehr zu erfahren!  Die bedrohten Krebse in Tirols GewässernFünf Flusskrebsarten gibt es in Tirol. Einer davon ist der kleinste in Europa vorkommende: der Steinkrebs. Er wird maximal 12 cm groß und ist an seiner Scherenoberseite zu erkennen die stark gekörnt und gleich gefärbt ist wie der restliche Körper. Ein gezähnter Kamm an der Unterseite der Antennenschuppe und das...

Größtes Einzelprojekt im heurigen Jahr ist die Renaturierung des Strembachs zwischen Ollersdorf und Litzelsdorf. | Foto: Martin Wurglits
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2,75 Millionen Euro
Bund fördert Wasserbau in den Bezirken Güssing und Jennersdorf

WIEN. 6,9 Millionen Euro an Bundesförderungen hat die zuständige Kommission im Landwirtschaftsministerium für 60 Wasserbauprojekte im Burgenland freigegeben. Unterstützt werden damit Investitionen in den Hochwasserschutz, in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in die Gewässerökologie. Im Bezirk Güssing werden acht Projekte mit Investitionskosten von rund 3,6 Millionen Euro unterstützt. Die Bundesförderung summiert sich auf 2,3 Millionen Euro. Im Bezirk Jennersdorf gibt es ebenfalls acht...

Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder | Foto: Land OÖ/Tina Gerstmair

Viele Renaturierungsprojekte geplant
Ökologischer Zustand der Braunauer Gewässer

Ökologische Verbesserungsmaßnahmen für unsere vielfältigen Gewässer sind im ganzen Bezirk geplant. BEZIRK BRAUNAU (gwz). Alle sechs Jahre erfolgt eine Bewertung der heimischen Flüsse, Seen und Bäche durch das Wasserwirtschaftliche Planungsorgan. "Flüsse und Bäche sind je nach vorhandenen Belastungen in unterschiedlich lange Abschnitte eingeteilt. Die Bewertung pro Abschnitt erfolgt dann zum Beispiel anhand der vorkommenden Fische, der Algen oder der tierischen Kleinlebewesen. Diese werden mit...

Tirol hat über 600 Seen, viele davon laden zum Schwimmen ein, wie der Piburger See.  | Foto: Ötztal Tourismus / Matthias Burtscher
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Badespaß
Die schönsten Badeseen in Tirol – mit Bildergalerie

Wer an sommerlichen Tagen Abkühlung sucht, hat in Tirol die Qual der Wahl. Ob ein Sprung in den erfrischende Achensee, das Meer Tirols, ein Familientag am Baggersee oder ein entspannender Nachmittag an einem der zahlreichen Naturbadeseen – Tirol hat einiges zu bieten. TIROL. Rund 600 Seen gibt es in Tirol, aber nur 35 davon werden als Badegewässer genützt. Jeder der Seen hat seinen eigenen Charme: Der Achensee, der im Sommer um die 20 Grad Wassertemperatur erreicht, bietet von Wassersport über...

Exkursion zu einigen Gewässern im Bezirk Hollabrunn. | Foto: Naturschutzbund Niederösterreich
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Gewässern Raum geben
Wasserwelt und tierisches Treiben in Hollabrunn

Expertinnen und Experten trafen einander gemeinsam mit rund 50 Naturliebhabern jeden Alters, um einen Tag lang den Gewässern des Weinviertels die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken. BEZIRK HOLLABRUNN. Am Bahnhof Hetzmannsdorf-Wullersdorf, wo die Exkursion startete, wurden alle Interessierten von der Organisatorin Margit Gross, Geschäftsführerin des Naturschutzbundes Niederösterreich, und Thomas Wrbka, Präsident des Naturschutzbundes Österreich, begrüßt und über den Ablauf des Tages...

Landesleiter Hans-Ulrich Pließnig stammt aus Fulpmes, ist 56 Jahre alt und widmet einen großen Teil seiner Freizeit der Tiroler Wasserwacht. | Foto: Kainz
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TWW-Landesleiter Pließnig
"Umweltschutz ist doch eine gute Sache!"

Saubere und ansehnliche Gewässer und Ufer sind keine Selbstverständlichkeit. Ein spezielles Auge darauf hat die Tiroler Wasserwacht. Der aus Fulpmes stammende Hans-Ulrich Pließnig ist ihr Landesleiter. BEZIRKSBLATT: Herr Pließnig, was ist die Tiroler Wasserwacht? Pließnig: Die Tiroler Wasserwacht (TWW) ist ein gemeinnütziger und politisch unabhängiger Verein für Gewässer-, Natur- und Umweltschutz. Uns gibt es seit 1975. Wir sind landesweit tätig und dafür in Zweigvereine aufgegliedert. Getreu...

In der Gurk gab es im Längsverlauf eine Zunahme an Mikroplastik.  | Foto: Amt der Kärntner Landesregierung
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Umweltschutz
Mikroplastik in Kärntens Fließgewässern

Mikroplastik hat es bis in die Kärntner Fließgewässer geschafft. Ziel ist es, einen Eu-weiten Normwert zu erarbeiten und Aufklärung zu schaffen. Mikroplastik ist heutzutage fast überall in der Natur vorzufinden, sogar in Fließgewässern. Ein großes Problem dabei ist, dass Kunststoff mittlerweile für viele Produkte verwendet wird und die Aufklärung darüber, welche Auswirkungen der Kunststoffabfall für unsere Gesundheit, das Ökosystem und die Wasserversorgung hat, noch nicht ausreichend in der...

Das Projekt „Frosch im Wassertropfen“ sucht nach interessierten Hobbyforschern, die ihren Gartenteich oder private Gewässer beproben möchten, um zu erfahren welche Lebewesen sich dort tummeln. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Mach mit beim Projekt „Frosch im Wassertropfen“
DNA-Detektive für den Amphibienschutz gesucht

Erstmals wird österreichweit ein Amphibien-Screening über den Nachweis von deren DNA-Spuren im Wasser durchgeführt. Dazu sucht die Universität Innsbruck österreichweit noch interessierte Hobbyforscher, die bei dem Citizen Science Projekt „Frosch im Wassertropfen“ mitmachen. Melde dich bis zum 31. März an und erfahre mit der kostenlose Analyse, mehr über die Bewohner deines Gewässers. SALZBURG. Amphibien, also Frösche, Kröten, Unken, Salamander Molche und viele mehr, sind in Österreich streng...

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Welttag der Feuchtgebiete
Weinviertler Gewässer unter Druck

Anlässlich des World Wetlands Day am 2. Februar appellieren Naturschutzbund, WWF und IG Moorschutz an Bund und Länder, den anhaltenden Verlust wertvoller Flüsse, Auen, Sümpfe und Moore zu stoppen, diese lebenswichtigen Ökosysteme wirkungsvoll zu schützen und beeinträchtigte Flächen in großem Maßstab wiederherzustellen. WEINVIERTEL. Auch 40 Jahre nach Österreichs Beitritt zur RAMSAR-Konvention – dem internationalen Abkommen zum Schutz von Feuchtgebieten – ist der Handlungsbedarf nach wie vor...

Den Spatenstich für das 8,6 Millionen Euro teure Damm-Schutzprojekt an der Lafnitz nahmen Vertreter der Politik, des Wasserbauamts und der Baufirmen vor. | Foto: Martin Wurglits
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Lafnitz-Hochwasser
Neuer Damm in Neudau schützt steirisch-burgenländisches Grenzgebiet

Lang und beschwerlich war der Weg für den neuen Hochwasserschutz an der Lafnitz in Neudau. 15 Jahre dauerten Planung und Vorbereitung, 300 Grundeigentümer galt es, für Flächenein- und -ablösen zu überzeugen, in einigen Fällen mussten sogar das steirische Landesverwaltungsgericht und das Landesgericht für Zivilrechtssachen entscheiden. "Jahrhundertprojekt"Aber jetzt ist das "Jahrhundertprojekt", wie es der Neudauer Bürgermeister Wolfgang Dolesch nannte, endgültig auf Schiene. Ein 2,6 Kilometer...

Karl Gravogl, Landesfischermeister des NÖ LFV; Bürgermeister Thomas Ram; Bezirkshauptmann Bruck/Leitha Peter Suchanek; Projektkoordinator Christoph Litschauer; Experte Klaus Haslinger; Nationalparkdirektorin Edith Klauser; Experte Günther Unfer; Präs. Franz Kiwek; Gemeinderat Tobias Leister; Moderator Manfred Rosenberger.  | Foto: Kovacs
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Wirkung Klimawandel auf Donaufischfauna
Fischamend am End' ohne Fisch'?

Rund 75 Teilnehmende besuchten am 11. Dezember die Veranstaltung im Volksheim Fischamend mit Fachreferaten und Podiumsdiskussion. Das Nationalparkforum ist ein jährliches Informationsangebot für die Region mit wechselnden Themenschwerpunkten. FISCHAMEND. Nationalparks sind Hotspots der Biodiversität und oft letzte Refugien bedrohter Arten. Doch menschliche Einflüsse auf die Lebensräume sowie der Klimawandel als globales Phänomen wirken auch auf die Schutzgebiete und ihre Artenzusammensetzung...

Florian Danzinger (Umweltbundesamt), Hannes Seehofer (Welterbegemeinden Wachau), Franziska Denner (Kommunikation Biologie), die beiden Biologen Axel Schmidt und Norbert Sauberer, Margit Gross (Geschäftsführerin Naturschutzbund NÖ) und Thomas Wrbka (Präsident Naturschutzbund Österreich und Professor für Restaurationsökologie der Uni Wien) | Foto: Naturschutzbund NÖ

Absdorf
Naturschutzbund NÖ verfasst zwei Resolutionen an das Land

ABSDORF. Auf der Jahreshauptversammlung im Vorfeld des Naturschutztages in Absdorf haben die Mitglieder des Naturschutzbund NÖ zwei Resolutionen beschlossen: In der Resolution zur "Wiederherstellung der Natur als Überlebensfrage" fordert der Naturschutzbund NÖ das Land NÖ auf, die Wiederherstellung der Natur gemäß dem Nature Restoration Law der EU voranzutreiben.In einer zweiten Resolution fordert er die Sicherung und Verbesserung des Wasserhaushalts und der Gewässer im Weinviertel. Diese ging...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Der Huchen gilt als "stark gefährdet". Trotzdem werden Huchen immer noch geangelt.  | Foto: Von Liquid Art - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35100590
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Fische
Niederösterreichs Fische in Gefahr

Die Fische in Österreichs Gewässern sind bedroht. Das gilt auch für Niederösterreich. Mehrere Gefahrenquellen machen den Wirbeltieren im Wasser das Leben und Überleben schwer. Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) hat im August 2023 einen Artikel auf der Vereinswebseite zum Thema veröffentlicht: Fische in Gefahr. VGT-Mitarbeiter:innen haben sich die aktuell geltenden „Rote Arten Listen für Fische“ angeschaut. Rote Listen gelten als wissenschaftliche Fachgutachten zum Aussterberisiko von Arten. In...

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Schädigung der Gewässer im Bezirk
Bekannte Probleme unserer Gewässer werden weiter ignoriert!

Im Vorjahr wurde unter den Schlagworten "Die Gewässer haben Fieber" ein Artikel über den extremen Notstand unserer Gewässer veröffentlicht (Herr Pernkopf, Land NOe). Gleiches gab es schon in den Jahren davor. Durch den immer niedrigeren Wasserstand in den Sommermonaten, teils illegalen Wasserentnahmen von Landwirten und den zu geringen Beschattungen leben Pflanzen und Tiere in diesen wichtigen Biotopen am Limit und sterben aus. Wer nun glaubt, daß diese bekannten Probleme endlich angegangen...

Thomas Karl und TVB-GF Christoph Stöckl. | Foto: Kargl
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Buchtipp, Lagunen der Alpen
Thomas Kargl zeigt "Lagunen der Alpen" in Buchform

Die Abkühlung kommt in Buchform – mit dem neuen Buch "Lagungen der Alpen von Thomas Kargl aus Kirchberg. KIRCHBERG. Das neue Buch „Lagunen der Alpen“ von Thomas Kargl aus Kirchberg zeigt die heimischen Bergseen aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Lagunen, die würde man hier in den Alpen vermutlich nicht vermuten. Wie kommen die Seen zu ihrer Farbe? Dieser und weiteren Fragen geht das Buch nach. Der TVB Brixental hat das Buchprojekt unterstützt. Auf 196 Seiten zeigt der hochwertige...

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