Waidhofen: Verkehrszählung in Zell

Danke an die Schüler und Schülerinnen, die zum Großteil ihre Freizeit für einen ehrenamtlichen Dienst für die Stadt nutzten: v.l. Andreas Haselsteiner, Markus Duschek und Johann, Jakob Schneider, Stadtrat Alfred Beyer, Lea Marie Hinterleitner,( im Fah | Foto: Magistrat
  • Danke an die Schüler und Schülerinnen, die zum Großteil ihre Freizeit für einen ehrenamtlichen Dienst für die Stadt nutzten: v.l. Andreas Haselsteiner, Markus Duschek und Johann, Jakob Schneider, Stadtrat Alfred Beyer, Lea Marie Hinterleitner,( im Fah
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WAIDHOFEN. Der Verkehr ist ein wichtiges Thema im Entwicklungsprozess der Zell. Vergangene Woche wurde ein wichtiger Parameter untersucht: Verursacht der Ziel- und Quellverkehr der Bewohner auf der Zell das vorwiegende Verkehrsaufkommen oder dominiert der Durchzugsverkehr?

Autoschau mit Laptop

Schüler des Bundesgymnasiums Waidhofen a/d Ybbs begaben sich auf allen Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten zum Ortsteil Zell mit ihren Laptops auf Autoschau: Parkbad/Parkdeck; Kirchenplatz Zell; Florianibrücke/Schmiedestraße; Weitmannbrücke/Schmiedestraße. Von 6 bis 18 Uhr zählten sie die vorbeifahrenden Autos in alle Richtungen, aus Datenschutzgründen nur anhand der letzten drei Ziffern und Buchstaben des Kennzeichens. Zu Mittag wurden sie vom Magistrat Waidhofen a/d Ybbs mit Pizza und Getränken versorgt. Die Ergebnisse werden derzeit ausgewertet, um diese dem verkehrstechnischen Amtssachverständigen zur Beurteilung vorlegen zu können.

Projektteam Stadtentwicklung

Vermutlich im Februar startet der Umbau am ehemaligen Bene-Areal. Die Verantwortlichen am Magistrat tüfteln derzeit in Zusammenarbeit mit dem Projektteam der Stadtentwicklung an einer idealen Park- und Verkehrslösung für die Zell. „Wir wollen die beste Lösung für alle finden, dazu brauchen wir erst Fakten auf dem Tisch. Wir haben im Vorjahr eine Verkehrsstudie erstellen lassen, diese Zählung hilft uns für Detailfragestellungen“, sagt Bürgermeister Werner Krammer.
Vergangenes Jahr im September wurde im Ortsteil Zell eine Kurzparkzone erlassen. Dies betrifft den Bereich von der Burgfriedstraße über Kirchen- und Hauptplatz bis hin zur Arzbergstraße, Vitzthumgasse und Vorgartenstraße. So wurde die Verkehrssituation vor der Volksschule, vor allem zu Schulbeginn und zu Schulende, entschärft. Dazu wurden am Holzlagerplatz des alten Bene- Werkes im Freibereich 50 Parkplätze von der Stadt geschaffen, die in erster Linie Dauerparkplätze für die Bediensteten der Schulen sein sollen. Nähere Infos dazu gibt es beim Bereichsleiter der Liegenschaftsabteilung Gerhard Pöchhacker.

Fließverkehr in Waidhofen

Jetzt ist der Fließverkehr dran. Stadtrat Alfred Beyer: „Die neue Lösung soll eine Verkehrsberuhigung bringen und auch für mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer sorgen. Gerade bei den vielen Engstellen und im Bereich der Schulen ist die Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit mehr als sinnvoll und ein sicheres Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.“

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