IMC in der Top-League des Klimaschutzes

Umweltminister Nikolaus Berlakovic und IMC-Geschäftsführer Thomas Knapp | Foto: APA-Fotoservice/Robert Strasser
  • Umweltminister Nikolaus Berlakovic und IMC-Geschäftsführer Thomas Knapp
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Umweltminister Nikolaus Berlakovich gratulierte dem frisch gebackenen klima:aktiv Programmpartner Thomas Knapp und seinem Unternehmen IMC beim diesjährigen Empfang der klima:aktiv Partner am 2. November in Wien.

Mit der jüngst besiegelten klima:aktiv Programmpartnerschaft für Energieeffiziente Geräte verpflichtet sich IMC unter anderem zu Aktivitäten und Programmen, die der Etablierung des Klimaschutzgedankens in Wirtschaft und Gesellschaft dienen. klima:aktiv ist eine Initiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und hat die Aufgabe, die heutige Lebensqualität für die nächsten Generationen abzusichern.

Die Anschaffung eines E-Bikes für betriebliche Kurzstrecken, der Umstieg auf ÖKO-Strom und vor allem die Beratung von Unternehmen und öffentlichen Stellen hinsichtlich energiesparender IT-Lösungen sind nur einige Beispiele dafür, wie Umweltschutz und Energieeffizienz im Waidhofner IT-Unternehmen IMC Niederschlag finden.

Wie wichtig Multiplikatoren in Sachen Klimaschutz seien, betonte auch Umweltminister Nikolaus Berlakovich, der im Rahmen der Veranstaltung bereits sechs klima:aktiv pakt2020-Partner auszeichnete.

Weniger Energie, weniger Geld

Die strengen Aufnahmekritierien zum klima:aktiv Partner, intensive Weiterbildung sowie spezialisierte Partner garantieren Unternehmen wie öffentlichen Stellen die besten Berater, wenn es um Energie- und Kosteneinsparungen geht.

„Bei PCs gibt es 55 Prozent Energie-Einsparungspotential, bei Rechenzentren sogar 60 Prozent – da heißt es sensibilisieren und umsetzen“, weiß IMC-GF Thomas Knapp um den ökologischen Aspekt, „außerdem amortisieren sich energieeffiziente Geräte sehr schnell“.

Klimaschutz – (k)eine Sache der Freiwilligkeit

Doch Klimaschutz ist bald schon kein Thema der Freiwilligkeit mehr. So soll am 17. November Niederösterreich als erstes Bundesland das Energieeffizienz-Gesetz verabschieden. Es verpflichtet Unternehmen ab 100 Mitarbeitern beispielsweise zur Bestellung eines Energieeffizienz-Beraters. Das rechtliche Eingreifen zeigt bereits, wie akut die Klimabelastung wirklich ist.

„Wir sind in einer sehr energieintensiven Branche tätig. Wichtig ist, dass wir mit dem Kunden gemeinsam IT-Lösungen finden, die ebenso umweltfreundlich wie wirtschaftlich sind. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Unsere Aufgabe ist es, diese aufzuzeigen“, freut sich das IMC-Team auf die noch intensivere Beratungstätigkeit.

IMC setzt Maßnahmen

In seinem Nachhaltigkeitsbericht vor einem Jahr setzte sich IMC ambitionierte Ziele in Sachen Umweltschutz. Mit der klima:aktiv Partnerschaft bekräftigt Thomas Knapp diese Entscheidung einmal mehr: „Wir werden unser Produktsortiment noch stärker in Richtung energieeffiziente Geräte ausrichten. Insbesondere bei Beratungen und der Auswahl der Geräte selbst wird Energieeffizienz ein entscheidender Faktor sein“.

Wo: Urania Wien, Hauptplatz 8, 3340 Waidhofen an der Ybbs auf Karte anzeigen

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