Rose der Anerkennung
Auszeichnung für die Firma Fronius in Sattledt
"Das blühende Zeichen der Anerkennung" - eine Rose vom Verband der Akademikerinnen Österreichs (VAÖ). Am 16. Juni überreichte der VAÖ eine solche der Fronius Firmenchefin Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß für ihre besonderen Leistungen im Unternehmen.
WELS-LAND. Seit vielen Jahren zeichne der VAÖ bereits österreichische Unternehmen aus, welche junge Wissenschafterinnen auf ihrem Weg in die Forschung unterstützt. So wurden in der Vergangenheit auch das Joanneum Research, Infineon und L´Oreal ausgezeichnet.
Fronius in Sattledt als Jahressieger
VAÖ-"Rosenbeauftragte" Maria Nicolini habe intensive Recherche betrieben und nach zahlreichen Gesprächen sei sie zu dem Entschluss gekommen: "Die Firma Fronius International mit Sitz in Sattledt steht für die Leidenschaft für neue Technologien, für intensive Forschungsarbeit und revolutionäre Lösungen". Mit dieser Motivation habe es das Unternehmen sogar zur Zertifizierung als "Great Place to Work" geschafft. In ihrem Standort in Sattledt wurde die Geschäftsführerin Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß am 16. Juni mit der "Rose der Anerkennung des VAÖ" ausgezeichnet.
die Firma Fronius International mit Sitz in Sattledt. Das Unternehmen steht für die Leidenschaft für neue Technologien, für intensive Forschungsarbeit und revolutionäre Lösungen.
"Great Place to Work"
Seit 2012 steht Fronius-Firmenchefin Engelbrechtsmüller-Strauß an der Spitze des Unternehmens. Als Enkelin des Gründers beschäftigt sie mittlerweile mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf fünf Kontinenten und in 37 Tochtergesellschaften. Besonderes Augenmerk lege sie auf Frauenförderung: „Wir fördern Wissenschafterinnen nicht deshalb, weil die Frauen schwächer wären als die Männer, sondern weil Chancengerechtigkeit und Diversität per se hohe Werte sind – eine Absage an die Schwäche und eine Stärkung der Zuversicht“, betont Engelbrechtsmüller-Strauß.
Auf Frauenförderung wird im Unternehmen ein besonderes Augenmerk gelegt, denn: „Wir fördern Wissenschafterinnen nicht deshalb, weil die Frauen schwächer wären als die Männer, sondern weil Chancengerechtigkeit und Diversität per se hohe Werte sind – eine Absage an die Schwäche und eine Stärkung der Zuversicht“, betont Engelbrechtsmüller-Strauß.
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