Salzburger ÖH-Preis für Julia Jordan

Einen bemerkenswerten Schritt weiter in ihrer jungen künstlerischen Karriere machte die Kemater Kunststudierende Julia Jordan. In Salzburg überzeugte sie auch bei ihrer vierten Ausstellung die Fachjury. Im bis auf den letzten Platz besetzten Präsentationsraum des Salzburger Mozarteums („Das Zimmer“) wurde sie als zweite Trägerin des Kunstpreises der Salzburger Hochschülerschaft gefeiert. Julia Jordan – sie stellte vor kurzem Prozess geleitete Zeichnungen und Aquarelle in ihrer Heimatgemeinde Kematen aus – zeigte diesmal interessante Kompositionsstrecken fotografischer Arbeiten. Ihre Werke beeindruckten die hochkarätig besetzte Fachjury. Julia Jordans Fotografien beschäftigen sich mit Identität und der wechselhaften, unbeständigen Verortung von Menschen in ihren umgebenden Lebensräumen. Damit einhergehend auch mit dem Faktor Zeit.

Kreative Körperstudien

„Die kreativen Körperstudien der jungen Tiroler Künstlerin unterstreichen unter anderem die Bedeutung von Licht als Bild erschaffendes Mittel und untersuchen den damit einhergehenden Schatten in seiner ambivalenten Existenz“, so die begeisterte Fachjury, die Julia Jordan großes künstlerisches Potential bescheinigte.

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