Corona-Virus
Fieberhafte Suche nach Infektionsüberträger in Wien

In detektivischer Kleinarbeit wird der Überträger des Virus in Wien gesucht. | Foto: pixabay
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Die Zahl der Infizierten stieg auf 29 Personen in ganz Österreich: Am Mittwoch ist in Wien ein weiterer Fall bekannt geworden, sowie zwei weitere in Niederösterreich, einer in Salzburg. Weltweit sind 73 Länder betroffen. 

ÖSTERREICH. Wir, die Regionalmedien Austria, versuchen an dieser Stelle objektiv und unaufgeregt über den aktuellen Status Quo zum Coronavirus in Österreich zu berichten. Informations-Hotline: 0800 555 621

17.48 Uhr: Bestätigte Erkrankungsfälle
Stand 4.03.2020, 17:45 Uhr: 29 Fälle in Österreich laut Gesundheitsministerium 

17.37 Uhr: Anwaltskanzlei liegen nun alle Testergebnisse vor
Der Wiener Anwaltkanzlei Wolf Theiss liegen nun die Gesamtergebnisse der Corona-Virus Testung vor: Beim ersten Test vorige Woche (knapp 300 getestete Mitarbeiter) waren 293 negativ (keine Infektion) und 3 positiv. Alle in der zweiten Testgruppe diesen Montag getesteten rund 80 Mitarbeiter, deren Ergebnisse soeben bekannt wurden, sind negativ. Die 3 in der ersten Testgruppe positiv getesteten Mitarbeiter befinden sich weiter in häuslicher Quarantäne. Von ihnen hatte nur eine Person in den vergangen vier Wochen Kontakt mit Mandanten, betont die Kanzlei. Diese Mandanten wurden bereits von Wolf Theiss informiert. Eine Person hatte Kontakt mit einem Gericht, dieses wurde ebenfalls informiert.

16.51 Uhr: 2 neue Fälle in NÖ - Bisher fünf Fälle in Korneuburg
Laut Sanitätsstab wurden in Niederösterreich insgesamt 333 Personen aufgrund eines Verdachts auf Corona-Virus getestet. Davon waren 306 negativ, aber fünf positiv. 22 Tests sind noch offen. Die beiden weiteren positiven Fälle stammen wie schon die drei bisher bestätigten aus dem Bezirk Korneuburg und befinden sich nun ebenso in häuslicher Quarantäne. Es handelt sich um Kontaktpersonen eines schon zuvor bestätigten Falles.

16.33 Uhr: Wiener Anwalt war nicht Auslöser der Verbreitung in Wien
Die Suche nach der Person, die mehrere Menschen in einer Wiener Anwaltskanzlei mit dem Corona-Virus angesteckt hat, geht weiter. Der schwer erkrankte Wiener Anwalt selbst dürfte nicht der Verursacher der weiteren drei Infektionen in seiner Kanzlei gewesen sein, hieß es am Mittwoch von Behördenseite. Letzten Freitag wurden in der Anwaltskanzlei in einer ersten Testwelle über 200 Mitarbeiter getestet, diesen Montag weitere rund 80 Personen. Drei Mitarbeiter wurden positiv getestet. Sie zeigen keine Symptome und wurden sofort in häusliche Quarantäne gestellt. Auch die Personen, mit denen sie Kontakte hatten, befinden sich in Quarantäne. 

16.25 Uhr: Tatortreiniger und Desinfektions-Profi zum Corona-Virus
Andreas Karwas von der AK-Tatortreinigung, die sich auf die Raum- sowie Wäschedesinfektion spezialisiert hat, erklärt in einer Aussendung, dass man sich in Räumen mit Luftreinigung vor einer viralen Infektion schützen könne. Insbesondere für Veranstaltungen und in stark frequentierten Unternehmen, aber auch für Private, empfiehlt der Experte eine fachgerechte Desinfektion in regelmäßigen und kurzen Intervallen. Bei Veranstaltungen, die über mehrere Tage andauern, empfiehlt er eine Luftreinigung mittels Ozongenerator, der zu den stärksten Desinfektionsmittel der Welt gehört. 

16.17 Uhr: Salzburger geben Tipps für Kommunikation mit Nachwuchs
Wie spreche ich mit meinen Kindern über den Corona-Virus? Salzburger geben Tipps

16.07 Uhr: Wie Sie eine Erkrankung erkennen
Das Gesundheitsministerium hat auf der eigenen Homepage Fakten zum Corona-Virus gesammelt. So erkennen Sie eine Infektion: Fieber, Husten, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden. Nur in schwereren Fällen kann die Infektion eine Lungenentzündung, ein schweres akutes Atemwegssyndrom, Nierenversagen und sogar den Tod verursachen. Mehr Informationen hier

16.01 Uhr: Neuer Fall in Salzburg
Eine 44-jährige Pongauerin ist die dritte Corona-Patientin im Bundesland Salzburg. Am Nachmittag hat die Landessanitätsdirektion die Erkrankung am Corona-Virus bestätigt. Die Frau befindet sich in häuslicher Quarantäne. Mehr Infos hier

15.20 Uhr: Informationskampagne und Fachbeirat 
Der BMI-Einsatzstab hat gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium eine breit gefächerte Informationskampagne entwickelt, in der einerseits dargestellt wird, wie man sich eigenverantwortlich schützen kann, und andererseits, wohin man sich wenden kann. Im Gesundheitsministerium wurde eine "Task Force Corona" eingerichtet, mit zwei externen Sonderberatern –  mit dem Bundesrettungskommandanten des Roten Kreuzes, Gerry Foitik und mit dem Rektor der MedUni Wien, Markus Müller, sowie weiteren acht Expertinnen und Experten.
Die Informations-Hotline 0800 555 621 wurde verstärkt. Dazu wurde das Call Center im Innenministerium hochgefahren, um die AGES zu unterstützen. Wenn Sie Symptome aufweisen oder befürchten erkrankt zu sein, bleiben Sie zu Hause und wählen Sie bitte 1450.

14.50 Uhr: In Kärnten müssen Großveranstaltungen gemeldet werden
Plant jemand eine Großveranstaltung, muss diese bis auf Weiteres dem zuständigen Gesundheitsamt gemeldet werden. Mehr Infos gibt es hier

14.00 Uhr: Tourismusbranche: Stornierungen so hoch wie nie
Basierend auf Echtzeit-Daten wurde laut easybooking.com am 22. Februar das erste Mal ein Buchungsrückgang von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Die Trendlinie verlaufe allgemein seit dem 10. Februar rückläufig mit Ausnahme eines Wochenendes (15. und 16. Februar). Seitdem entwickle sich die Anzahl der Buchungen, unabhängig der Buchungsquelle, negativ. Gleichzeitig werden Urlaube seit dem 24. Februar vermehrt abgesagt und aktuell eine Stornierungsrate von bis zu 32 Prozent erreicht. Auch Unterkünfte außerhalb der Krisengebiete seien wirtschaftlich betroffen: die Anzahl an Buchungen sei so gering wie nie, die Stornierungen erreichen einen Zenit.

13.15 Uhr: Messe Wien sagt "Lebenslust"-Seniorenmesse ab

13.00 Uhr: ÖHV fordert eine Aufstockung der Mittel, wenn nötig
"Alles was hilft, ist gut", begrüßt Markus Gratzer, Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) die von Bundesregierung und Wirtschaftskammer präsentierte Überbrückungshilfe. Laut aktueller Branchenbefragung der Österreichischen Hoteliervereinigung verzeichneten Qualitätshotels schon nach wenigen Tagen im Durchschnitt Ausfälle in der Höhe von 25.000 Euro. 10 Mio. Euro seien aber ein erster Schritt. 

12.15 Uhr: Die Informationsoffensive zum neuartigen Coronavirus zeigt Wirkung 
Laut Gesundheitsminister Rudolf Anschober käme niemand mehr in eine Spitalsambulanz und sage, "ich habe Symptome". "Man wartet zu Hause, genauso wie wir das geplant haben", so der Gesundheitsminister am Mittwoch vor dem Ministerrat.

12.15 Uhr: Laut dem Roten Kreuz ist die Lage in Österreich stabil
"Die Lage in Österreich ist stabil", das sagt Bundesrettungskommandant Gerry Foitik. Der Sonderberater der "Taskforce Corona" unterstützt das Gesundheitsministerium. Derzeit gebe es nur vereinzelt Fälle. 

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12.00 Uhr: Bei den neuen Coronavirus-Fällen handelt es sich um eine Frau aus Wien, die eben aus Italien zurückgekommen war. Die zwei weiteren Fälle leben in Korneuburg und hatten Kontakt mit einer Infizierten vor Ort. Alle drei stehen unter häuslicher Quarantäne.

11.55 Uhr: Laut Medienberichten gibt es einen Coronavirusfall in der Wiener BVAEB-Geschäftsstelle, das ist die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau. Dies ist der 28. Infizierte in Österreich.

11.50 Uhr: Die Gesundheitsnummer 1450 und die Coronavirus-Hotline 0800 555 621 sind sehr stark frequentiert. Alleine die Coronavirus-Hotline verzeichnet 2.800 Anrufe pro Tag. Die Informations-Hotline 0800 555 621 wurde daher verstärkt. Dazu wurde das Call Center im Innenministerium hochgefahren, um die AGES zu unterstützen. 

10.30 Uhr: Kurzarbeit in Absprache mit AMS möglich
"Wir stehen als Regierung zur Verfügung, das System Kurzarbeit anzubieten, wo es notwendig ist und wo es Sinn macht", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nach einem Treffen mit den Sozialpartnern. Außerdem soll eine Kreditgarantie von zehn Millionen Euro Betrieben helfen, die vom Corona-Virus und dessen Folgen betroffen sind.

10.00 Uhr: Bisher gab es in Österreich 3.138 Testungen. 27 Tests waren positiv.15 bestätigte Fälle gab es in Wien, fünf in Niederösterreich, drei in der Steiermark, zwei in Tirol und zwei in Salzburg.

8.45 Uhr: Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern
Laut einer Aussendung von TPA (eines der führenden Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen) ist der Arbeitgeber verpflichtet, das Risiko einer Ansteckung von Arbeitnehmern durch präventive Schutzmaßnahmen bestmöglich zu verhindern (z.B. durch  Zurverfügungstellung von Desinfektionsmitteln, Hygienehinweise, Tipps zum Verhalten bei Dienstreisen o.ä.). Arbeitnehmer sind nicht automatisch berechtigt, aus Angst vor einer Ansteckung einfach zu Hause zu bleiben. Arbeitnehmer können Dienstreisen ins Ausland (insb. nach China) verweigern, wenn durch die Auslandsreise die Gesundheit des Arbeitnehmers mit überdurchschnittlich hoher Wahrscheinlichkeit gefährdet wird. (z.B. für Gebiete mit Reisewarnung).
Bei Quarantäne-Anweisung muss der Arbeitgeber das Gehalt weiter zahlen. 

8.00 Uhr: Keine Übertragung durch Lebensmittel
Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) sehen derzeit keine Anhaltspunkte, dass Menschen sich über den Verzehr von Lebensmitteln infizieren könnten. Auch für andere Coronavirus-Stämme sind keine Berichte über Infektionen durch Lebensmittel oder Wasser bekannt.

7.50 Uhr: Überlegungen in der Steiermark
Bei seinen Antrittsbesuchen in der Steiermark und in Kärnten am Dienstag traf Innenminister Karl Nehammer die Landeshauptmänner Hermann Schützenhöfer und Peter Kaiser. Im Gespräch mit Schützenhöfer wurde unter anderem auch die Lage zum Corona-Virus besprochen: "Nur durch ein gesamtgesellschaftliches Wirken können wir die Sicherheit der Menschen in Österreich bestmöglich gewährleisten", sagte Nehammer.

Mittwoch, 7.00 Uhr: Aktuelle Zahlen des Gesundheitsministeriums
Bisher durchgeführte Testungen in Österreich: 2.683, bestätigte Erkrankungsfälle: 24; Wien (14), Niederösterreich (3), Tirol (2), Salzburg (2), Steiermark (3)
Coronavirus Hotline: 0800 555 621

Dienstag, 19 Uhr: Erkrankte Würnitzerin klagt an
"Zum Coronavirus sind wir gekommen, wie zu einem Lottosechser", sagt Birgit Schlerith. Die Würnitzerin hat sich, gemeinsam mit ihrem Mann, bei einer Freundin mit dem Corona-Virus angesteckt. Nach einer anfänglichen Behandlung im Spital steht sie nun unter häuslicher Quarantäne. Wie es ihr und ihrer Familie geht? Wir haben mir ihr gesprochen. Hier geht´´  s zum Interview

Dienstag 16.20 Uhr: Stellungsnahme des Gesundheitsministers Anschober
Bei den Fällen liege Österreich bei 24. Nur bei einem einzigen Fall sei der Krankheitsverlauf kritisch, die anderen verlaufen "entspannt", so Anschober. Am Freitag tagt ein Sondergipfel der Gesundheitsminister aller EU-Staaten.
In Wien sind 4 Stellen, die Tag und Nacht Tests durchführen. Auch in den anderen Bundesländer sind solche Einrichtungen vorhanden. Anschober spricht sich für zielorientierte Test aus, bei denen nur Personen mit konkreten Symptome überprüft werden. Experten gehen von einer niedrigen Dunkelziffer in Österreich aus.
Aktuell gibt es 14 Fälle in Wien. Je zwei Fälle im Tirol und Salzburg. Je drei Fälle in der Steiermark und in Niederösterreich.

Dienstag 14.30 Uhr: Informationen für Tiroler Betriebe im Fall der Fälle
Der Coronavirus verbreitet sich immer weiter, Tirol ist bis jetzt weitestgehend außer Gefahr. Trotzdem möchte man natürlich im Fall der Fälle gut vorbereitet sein, so auch die heimischen Unternehmen. Dazu hat die WK Tirol extra eine Serviceline und eine Infoservice-App eingerichtet, um das Informationsbedürfnis der Betriebe zu stillen. Hier geht's zum Artikel.

Dienstag 14.20 Uhr: Stellungnahme der Kanzlei
Jene Kanzlei, in der drei Mitarbeiter positiv getestet wurden, reagierte nun mit einer Aussendung. Sie lautet: "Wolf Theiss informiert über die Situation betreffend Corona-Virus: Am Donnerstag, den 27.2.2020, wurden wir über die Coronavirus-Erkrankung eines Mitglieds unserer Partnerschaft informiert. Wir haben sofort anhand eines Maßnahmenplans alle notwendigen Schritte zum Schutz von Mitarbeitern, Klienten, Gerichten und Geschäftspartnern eingeleitet. Der Virentest startete binnen 24 Stunden nach Bekanntwerden der Erkrankung unseres Partners. Wir haben ihn auf eigene Initiative und eigene Kosten durchgeführt, um Gewissheit zu erlangen. Der Test wurde von einem deutschen virologischen Institut vorgenommen. Letzten Freitag wurden in einer ersten Testwelle über 200 Mitarbeiter getestet, diesen Montag weitere rund 80 Mitarbeiter.
Von den bislang untersuchten Personen wurden über 200 Personen negativ und drei positiv getestet. Diese drei Mitarbeiter zeigen keine Symptome einer Erkrankung und wurden sofort in häusliche Quarantäne gestellt. Aufgrund der sofortigen durchgängigen Testung unserer Mitarbeiter stellt Wolf Theiss als derzeit einziges österreichisches Unternehmen sicher, dass Klienten-, Gerichts- und Mitarbeiterkontakte nur durch negativ getestete Mitarbeiter erfolgen."

Dienstag 14.15 Uhr: In Oberösterreich 900 Anfragen auf Hotline, noch kein Infizierter
900 Menschen haben in Oberösterreich bisher die Coronavirus-Hotline gewählt. 100 davon wurden getestet. Bis dato ist kein einziger Test positiv.

Dienstag 14.10 Uhr: Fiebertests am Flughafen Wien wieder aufgenommen
Laut Flughafen Wien werden die Fiebertests wieder durchgeführt.

13.49: Drei positive Coronavirus-Fälle in Kanzlei
Jene Kanzlei, bei der der 72-jährige Anwalt und Coronavirus-Patient beschäftigt war, berichtet von drei Infizierten: Neben dem Anwalt, der noch immer auf der Intensivstation liegt und nicht ansprechbar ist, ist auch eine Mitarbeiterin, die im Landesgericht tätig ist, betroffen, sowie zwei weitere Mitarbeiterinnen. Die Zahl der Infizierten steigt damit auf 24 Personen.

13.45 Uhr: Rechtspraktikantin am Landesgericht Wien infiziert
Eine Praktikantin am Wiener Landesgericht hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Am Landesgericht wurden am Dienstag Vorsichtsmaßnahmen getroffen, Desinfektionsmittel wurden an den Eingängen bereitgestellt. Laut Medienberichten hatte die Betroffene Kontakt zu jenem 72-jährigen Anwalt, der auch weiterhin im Kaiser-Franz-Josef-Spital behandelt wird, und bei dem die Coronavirus-Erkrankungen einen schweren Verlauf nimmt. Weiters habe sich die Praktikantin am Wiener Landesgericht für Strafsachen privat auf eine mögliche Infektion mit dem neuartigen Coronavirus testen lassen. Nach Informationen der APA hatte die Anwaltskanzlei, an der die Frau als studentische Mitarbeiterin tätig war, vorsorglich alle Mitarbeiter testen lassen, nachdem der schwerst an Covid 19 erkrankte Anwalt ins Kaiser-Franz-Josefspital überstellt wurde.
Am Dienstagmorgen gab die junge Juristin dem Landesgericht ihre Erkrankung bekannt. Daraufhin wurde sie aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Eine Kollegin, die am Montag längeren Kontakt mit der jungen Frau hatte, wurde heimgeschickt. Vorsorglich wurde eine Hauptverhandlung abgesagt, denn die Betroffene hatte am Montag Kontakt zum Richter gehabt. Die Betroffene befindet sich derzeit in Heimquarantäne, der Gesundheitsdienst der Stadt Wien (MA 15) entscheidet über das weitere Vorgehen.

Informationen immer aktuell beim Gesundheitsminisiterum

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