ÖVP kürt neuen Spitzenkandidaten

Pasqualis Ziel ist klar: "Ich will Bezirksvorsteher auf der Wieden werden".
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  • hochgeladen von Markus Mittermüller

Johannes Pasquali will die Wieden bei nächster Wahl „zurückerobern“. Im bz-Interview spricht er über seine ambitionierten Ziele.

Mit welchem Ziel gehen Sie in die kommende Wahl?
Als Spitzenkandidat möchte ich die Nummer 1 im Bezirk werden und die Wieden für die ÖVP zurückerobern. Das bürgerliche Lager im Bezirk soll wieder geeint werden.

Derzeit sind Sie in der Opposition. Kann der Sprung an die Spitze gelingen?
Auch als Opposition kann man mit einer klugen und kantigen Politik den Bezirk gestalten. Wir haben es geschafft, dass die Bäume auf der Wiedner Hauptstraße stehen bleiben und nicht einem Radweg weichen müssen.

Ihre Pläne für die Wieden?
Ich will keine Bürowüste, die Menschen sollen gerne hier wohnen. Mehr Geschäfte sollen sich ansiedeln, die beleben die Straßen und den gesamten Bezirk.

Wo sehen Sie derzeit Probleme?
Bei mir wird es keine Party in bewohntem Gebiet geben, wie derzeit in der Schleifmühlgasse. Für viele Anrainer ist es dort zu laut. Für mich haben die Bewohner des Bezirks Vorrang.

Was fasziniert Sie am Bezirk?

Ich bin auf der Wieden aufgewachsen, alle meine Kindheitsbilder habe ich von hier. Die Wieden ist eine Wohlfühlinsel, die viel Geschichte und Tradition in sich trägt.

Zur Person:

Johannes Pasquali wurde am 1. Juni 1975 geboren, er ist verheiratet und hat drei Kinder. Derzeit ist er stv. Klubobmann und Organisationsreferent der Partei.

Pasqualis Ziel ist klar: "Ich will Bezirksvorsteher auf der Wieden werden".

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