Rätselraten
Twitter-Account von Falter-Chefredakteur Florian Klenk stillgelegt

- Seit dem Wochenende herrschte großes Rätselraten, als der Twitter-Account von Falter-Chefredakteur Florian Klenk nicht mehr abrufbar war.
- Foto: Manfred Werner
- hochgeladen von Roland Wolf
Seit dem Wochenende herrschte großes Rätselraten, als der Twitter-Account von Falter-Chefredakteur Florian Klenk plötzlich nicht mehr abrufbar war.
WIEN. Mit rund 340.000 Follower auf Twitter gilt der Journalist Florian Klenk als einer der einflussreichsten Stimmen unter den österreichischen "Zwitscherern". Doch am Wochenende ist es dort still um den sonst postfreudigen Chefredakteur und Mitherausgeber der Wochenzeitung "Falter" geworden – sein Twitter-Account existiert aktuell nicht mehr. Jetzt herrscht Rätselraten darüber.
Über die Stilllegungs-Aktion wurde unter seinen Anhängern wie auch seinen Gegnern – etwa beim ÖVP-nahem Boulevard-Medium "EXXpress" – viel spekuliert. Das vom Boulevard-Journalisten Richard Schmitt mitgegründete Nachrichtenportal mutmaßte etwa in einem Online-Beitrag, dass Klenks Twitter-Aus mit dem aktuell laufenden Korruptionsprozess gegen den früheren Grün-Politiker Christoph Chorherr zu tun haben könnte. So heißt es im Artikel: "Auffallend: Der Ausstieg Klenks aus Twitter folgt kurz nach dem Verhaberungs-Vorwurf mit dem Ex-Grünen Christoph Chorherr."

- Mit einem aktuellen Facebook-Beitrag meldete sich Klenk am Montag zu Wort und erklärte seinen Ausstieg aus Twitter.
- Foto: Ulrike Kühhaas
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Klenk erklärt Twitter-Deaktivierung
Kein Wort darüber fiel etwa beim offiziellen Twitter-Account des Falters. Auch auf Facebook teilte der Falter-Mitherausgeber zunächst weiterhin Beiträge, ohne sein Twitter-Aus zu kommentieren – bis Montagmittag. Mit einem aktuellen Facebook-Beitrag meldete sich Klenk zu Wort und erklärte seinen Ausstieg aus Twitter.

- Foto: Screenshot / Facebook
- hochgeladen von Kevin Chi
Wann und ob Klenk wieder auf Twitter zurückkehrt, ließ er bis dato offen.
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