WM-Qualifikation
Das bringt das Fußballmatch Österreich gegen Färöer

  • Heute steht die österreichische Nationalelf gegen Färöer am Feld. Auf dem Spiel steht die Qualifikation zur WM 2022. Franco Foda geht jedenfalls von einem Sieg aus.
  • Foto: Jakub Sukup/ AFP/ picturedesk.com
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Beim heutigen Fußballmatch gegen Faröer muss Österreich dringend drei Punkte holen. Auf dem Spiel steht die Qualifikation zur WM 2022. Franco Foda geht jedenfalls von einem Sieg aus.

ÖSTERREICH. Heute abend heißt es für die Nationalelf alles oder nichts: Bislang konnte die österreichische Nationalmannschaft bei der WM-Qualifikation sieben Punkte holen. Heute steht das Spiel gegen den Inselstaat Färöer an. 

Das spannende Match ist ab 20.15 Uhr live auf ORF 1 zu sehen. Übertragen wird aus dem Tórsvøllur Stadium in Torshavn auf den Färöer-Inseln. Anpfiff ist um 20.45 Uhr

Zweites Spiel gegen Färöer

In der Gruppe F konnte die Nationalelf bei den bisherigen sechs Spielen insgesamt vier Siege verzeichnen. Die Chancen stehen also gut für Österreich, davon geht auch Teamchef Franco Foda aus.

Bereits im März 2021 konnte sich die Nationalmannschaft gegen Färöer durchsetzen: Beim Match im Ernst-Happel-Stadion ging es 3:1 für Österreich aus. Heute steht das zweite Aufeinandertreffen an. Bereits am Freitag ist das Team rund um Franco Foda in Torshavn gelandet. 

  • Heute steht die österreichische Nationalelf gegen Färöer am Feld. Auf dem Spiel steht die Qualifikation zur WM 2022. Franco Foda geht jedenfalls von einem Sieg aus.
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“Wir werden unsere Tormöglichkeiten bekommen und müssen auf jeden Fall effizienter sein", sagt Foda. Dabei brauche es bei dem tief stehenden Gegner eine schnelle Ballzirkulation und mehr Tiefe im Spiel. "Darauf lag in dieser Woche auch der Schwerpunkt im Training.” 

Die Startelf der Nationalmannschaft

Welche Spieler gegen den Inselstaat am Feld stehen, wollte Foda vorab noch nicht verraten. Dies würde sich erst beim Abschlusstraining zeigen. Trotz der zahlreichen Ausfälle – darunter Julian Baumgartlinger und Xaver Schlager – gebe es personell mehrere Möglichkeiten für die Startformation.

“Aufgrund der Ausfälle ist aber wichtig, dass die Abläufe gut funktionieren. Mit Grillitsch, Sabitzer und Laimer sind drei Spieler dabei, die auch bei der Euro gut zusammengespielt haben", lässt Teamchef Foda wissen und ergänzt: "Die Frage ist, wie wir die Außenpositionen besetzen und wer im Sturmzentrum zum Einsatz kommt.”

Als zentraler Angreifer werden entweder Michael Gregoritsch, Karim Onisiwo oder Ercan Kara beginnen. Für die weiteren Offensivpositionen könnten mehrere Spieler eine Chance bekommen – etwa Yusuf Demir oder Marco Grüll, der zum ersten Mal beim Nationalteam dabei ist. “Es war eine gute Trainingswoche, in der auch die nachgerückten Spieler einen guten Eindruck hinterlassen haben”, erzählt Foda.

Achtung: Gefahr auf Standards 

Laut Teamchef Foda könnte Färöer vor allem Standards gefährlich werden – insbesondere Sonni Nattestad. Seine Torgefahr konnte der Innenverteidiger bereits in Wien beim 3:1-Sieg Österreichs unter Beweis stellen.

Bei Kontersituationen könnte hingegen Sölvi Vatnhamar  ein Gefahr werden. Er ist meist Zielspieler bei langen Bällen. “Diese Spieler müssen wir unter Kontrolle haben”, so Foda.

Von einem Schicksalsspiel will der Österreichische Teamchef aber nicht sprechen: “Mit dem Wort Schicksal sollte man andere Dinge in Verbindung bringen. Das Wichtigste ist, dass wir gemeinsam alles unternehmen, um das Spiel zu gewinnen. Alles andere spielt keine Rolle.”

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