Im September
GB* feiert 50-jähriges Bestehen mit rund 50 Events in Wien
- Die Gebietsbetreuung Stadterneuerung (GB*) feiert ihr 50-jähriges Bestehen.
- Foto: Stadt Wien/Markus Wache
- hochgeladen von Ronja Reidinger
Die Gebietsbetreuung Stadterneuerung (GB*) feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit natürlich 50 Events. Von 9. bis 27. September soll skizziert werden, was die GB* genau ausmacht und wie sie funktioniert.
WIEN. Die Gebietsbetreuung Stadterneuerung (GB*) ist als Anlaufstelle und Drehscheibe für die 23 Wiener Gemeindebezirke tätig. Sie unterstützt Bewohnende der Stadt in ihren Anliegen rund ums Wohnen, Wohnumfeld und die Nachbarschaft. Die aktive Teilhabe der Bewohnenden sei dabei im Fokus. Nun feiert sie ihr 50-jähriges Bestehen.
"Unser Ziel ist es, die hohe Lebensqualität in Wien zu erhalten und weiter zu verbessern. Die Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner ist dabei ein zentraler Ankerpunkt", so Vizebürgermeisterin und Frauen- und WohnbaustadträtinKathrin Gaál(SPÖ).
Erste GB* in Ottakring errichtet
Den 50-jährigen Geburtstag will die GB* mit 50 Events feiern und öffnet deswegen von9. bis 27. Septemberim Rahmen ihrer Jubiläumskampagne "Voller Ideen für Wien" ihre Türen. Innerhalb der Programmwochen sollen Bewohnerinnen und Bewohner spannende Einblicke in das "breit gefächerte Aufgabenspektrum der Gebietsbetreuung Stadterneuerung" erhalten. Ab Mitte August gibt es alle Informationen zum Programm hier.
- "Unser Ziel ist es, die hohe Lebensqualität in Wien zu erhalten und weiter zu verbessern. Die Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner ist dabei ein zentraler Ankerpunkt", so Vizebürgermeisterin und Frauen- und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál (SPÖ).
- Foto: Stadt Wien/Markus Wache
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Die erste Gebietsbetreuung Stadterneuerung wurde 1974 in Ottakring eingerichtet. Die erfolgreiche Sanierung von Ottakring führte zu weiteren Projekten in Gumpendorf, Ulrichsberg, Himmelpfortgrund, Meidling-Wilhelmsdorf, Währing und Storchengrund.
Damals wie heute ist die Gebietsbetreuung Stadterneuerung ein wichtiges Bindeglied zwischen Stadt, Bezirken, privaten Hauseigentümern, Akteuren im Stadtteil und Bewohnenenden. Die Grundlage für künftige Strategien sollen dabei aktuelle gesellschaftliche, ökologische, und wirtschaftliche Herausforderungen bilden.
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