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Schreibwettbewerb der BezirksZeitung
"Hexe Karotte" von Elias Stransky

  • 10. Dezember 2022, 09:00 Uhr
Kinder ließen ihrer Kreativität freien Lauf. | Foto: Annie Spratz/Unsplash
3Bilder
  • Kinder ließen ihrer Kreativität freien Lauf.
  • Foto: Annie Spratz/Unsplash
  • hochgeladen von Miriam Al Kafur

Elias hat mit dieser Geschichte beim Schreibwettbewerb der BezirksZeitung teilgenommen: "Ich heiße Elias, bin 9 Jahre alt und möchte euch folgende Geschichte schreiben:"

WIEN. Vor genau 444 Jahren erschuf eine Hexe namens Karotte unseren Stephansdom.
Sie nannte ihn so, weil ihr Hexenmann Stephan hieß. Beide feierten dort viele Jahre tolle Hexenpartys. Es kamen Hexen mit ihren Kindern aus der ganzen Welt zu Besuch.

Hexe Karotte wurde Karotte genannt, weil ihre Mutter Charlotte so gerne Karotten aß und rote, lange Haare hatte. Bei ihr kam neben dem roten Zaubertrank jeden Tag Karottenkuchen auf den Tisch, den sie laut schmatzend verspeiste.

Neben Zauberstab und Karotte, musste auch der Stephansdom im Text vorkommen. | Foto: Pixabay
  • Neben Zauberstab und Karotte, musste auch der Stephansdom im Text vorkommen.
  • Foto: Pixabay
  • hochgeladen von Nicole Gretz-Blanckenstein

Hexe Karotte hatte einen besonderen Zauberstab von ihrer Mutter Charlotte geerbt. Sie war von Beruf auch Hexe. Der Zauberstab bestand aus einer besonderen Feder namens Fawkes.

Hexe Karotte lebte viele Jahre zufrieden und ungestört mit ein paar Fledermäusen und Eulen im Dom. Eines Tages jedoch kamen Menschen und entdeckten das Juwel Stephansdom.
Sie wollten das Gebäude für alle Menschen zugänglich machen und Karotte und ihr Mann verließen friedlich den Dom und leben bis heute im Vulkan Vesuv.

Kinder ließen ihrer Kreativität freien Lauf. | Foto: Annie Spratz/Unsplash
Neben Zauberstab und Karotte, musste auch der Stephansdom im Text vorkommen. | Foto: Pixabay
Auch das Wort Karotte musste in der Geschichte vorkommen. | Foto: Hochgesangt/unsplash
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