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Mann schlug mit Messergriff auf den Kopf seines Mitbewohners

- Nachdem er seinen Mitbewohner bedroht haben soll, ging der mutmaßliche Täter dazu über ihn mit dem Griff seines Messers auf den Kopf zu schlagen.
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- hochgeladen von Nina Schemmerl
Im Zuge einer Auseinandersetzung bedrohte ein 40-jähriger Mann seinen Mitbewohner in einer WG mit dem Umbringen und schlug ihn auf den Kopf. Dazu gab es auch zwei weitere Fälle der gefährlichen Drohung in Wien.
WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS/FAVORITEN/MEIDLING. In der Nacht auf Mittwoch, 23. November, kam es in Wien zu mehreren Einsätzen aufgrund gefährlicher Drohungen. So soll sich in Rudolfsheim-Fünfhaus ein 28-jähriger Mann gegenüber Gästen eines Lokals ausfallend verhalten haben. Als ihn ein Servicemitarbeiter des Lokals verwies, soll er ihn mit dem Umbringen bedroht haben.

- Am 22. November wurde die Polizei wegen mehreren gefährlichen Drohungen gerufen.
- Foto: Woche/Archiv
- hochgeladen von Markus Vouk
Der 28-Jährige wurde vorläufig von der Polizei festgenommen. Ein durchgeführter Alkohol-Vortest ergab einen Messwert von einem Promille.
Häusliche Gewalt in Meidling
Am Schöpfwerk in Meidling kam in der gleichen Nacht eine 41-jährige Frau in die Polizeiinspektion, weil sie laut eigener Angabe von ihrem Lebensgefährten geschlagen und mit dem Umbringen bedroht wurde.

- Eine Frau wandte sich an die Polizeiinspektion Am Schöpfwerk, weil sie von ihrem Lebensgefährten Gewalt erlebt haben soll.
- Foto: stock.adobe.com
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Der 47-Jährige wurde von Beamten in seiner Wohnung angetroffen und vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen.
Mit Messergriff angegriffen
Die gleiche Maßnahme setzten Beamte auch in Favoriten nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei Mitbewohnern ein. Ein 40-jähriger Mann soll seinem 30-jährigen Mitbewohner mit dem Umbringen bedroht haben.
Anschließend habe er ihn dann mit dem Griff eines Messers auf den Kopf geschlagen. Das Opfer sei dadurch mutmaßlich gestürzt und wurde verletzt. Der Tatverdächtige wurde vorläufig von der Polizei festgenommen.

- Die Polizei sprach ein Betretungs- und Annäherungsverbot gegen den mutmaßlichen Täter aus.
- Foto: Picture Factory/Fotolia
- hochgeladen von Roland Wolf
Das mutmaßliche Opfer wurde von Einsatzkräften der Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht.
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