Junge ÖVP Josefstadt
Obmann Andreas Jilly im Gespräch

- Andreas Jilly im Gespräch mit der bz.
- Foto: Reisenbauer
- hochgeladen von Larissa Reisenbauer
JVP-Obmann Andreas Jilly im Gespräch über seine politische Laufbahn.
JOSEFSTADT. Als Sohn des ehemaligen Diplomaten und Hoteliers Wolfgang Jilly verbrachte Andreas Jilly seine Kinderjahre in unterschiedlichen Ländern. Auf der Liste zu finden sind Lettland, Chile und auch die Philippinen. Und obwohl er während dieser Aufenthalte viele verschiedene Kulturen, Bauten und Vegetationen gesehen hat sein Herz zu erobern, gelang nur der Josefstadt.
Und da er, wie er selbst sagt, der lebenswertesten Stadt auf der Welt etwas zurückgeben möchte, engagiert er sich unter anderem auch politisch im Bezirk. "Ich war schon immer sehr interessiert an Politik, doch so richtig bin ich in die Thematik erst mit meinem Studienbeginn eingestiegen", so Jilly.
Jilly ändert Lebensweg
Denn erst mit dem Beginn seiner Universitätskarriere zog er in die Josefstadt. Zunächst studierte er Technische Physik, aber merkte rasch, dass seine Stärken vor allem im zwischenmenschlichen Bereich liegen. So wechselte er das Fach und steckt mittlerweile mitten in seiner Masterarbeit über politische Kommunikation. "Als ich begonnen habe, mich politisch zu orientieren, bin ich natürlich auch in die Hochschulpolitik gegangen. Dabei habe ich gemerkt, dass ich gerne mit Menschen arbeite. Da war der Studienwechsel dann klar. Auch in der Bezirkspolitik habe ich schnell meinen Weg gefunden, denn die Inhalte der JVP haben meinen zum großen Teil entsprochen", erklärt Jilly seinen politischen Werdegang.
Private Einblicke
Heute, beinahe sieben Jahre später, ist der Weltenbummler Bezirksparteiobmann der JVP und arbeitet gleichzeitig in einer PR-Agentur im 4. Bezirk. Auf die Frage, ob er sich denn vorstellen könne, eine politische Karriere hauptberuflich anzustreben, antwortet er bereits gänzlich in diplomatischer Manier: "Mein spezieller Fokus liegt auf den Themen Außenpolitik, Bildung und natürlich den Jugendagenden. Könnte ich diese behalten und weiterverfolgen, wäre eine Vollzeitstellung in der Politik garantiert möglich."
Doch mit seinen jungen Jahren ist ihm natürlich nicht nur die Politik eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit Freunden von der Universität und auch seiner Freundin ist er des Öfteren in der Pizzeria Via Toledo anzutreffen. "Und wenn wir die Zeit dazu finden, steht einem Bierchen beim Biergreissler in der Lederergasse auch nichts im Wege", schmunzelt Jilly.
Bei so vielen Agenden ist es schwer vorstellbar, wie denn noch diverse Freizeitaktivitäten im Leben des Jungpolitikers Platz finden sollen: "Viele Hobbys gehen sich natürlich nicht aus, doch ich lese sehr gerne, meist Sachbücher. Auch dem Reisen bin ich nicht abgeneigt. So geht es zum Beispiel bald acht Tage nach Aserbaidschan."
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