Rezeptidee
So schnell und einfach gelingt der Rotweingugelhupf

Der Rotweingugelhupf löst gleich zwei Probleme im Feiertagsalltag. (Symbolbild) | Foto: Alexander Fox/Pixabay
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  • Der Rotweingugelhupf löst gleich zwei Probleme im Feiertagsalltag. (Symbolbild)
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Du bist auf der Suche nach einem etwas anderem Dessert? Wie wäre es mit diesem Rezept für Rotweingugelhupf.

WIEN. Du bist eingeladen und willst noch ein schnelles Dessert machen und mitbringen? Ein Rotweingugelhupf lässt sich schnell und unkompliziert machen und ist mal etwas ganz anderes. Mein Bezirk hat das passende Rezept gefunden. 

Für einen saftigen Rotweingugelhupf benötigst du 250 Gramm Butter, 250 Gramm Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 5 Eier, 250 Milliliter Rotwein, 250 Gramm Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 1 Esslöffel Kakao, 1 Teelöffel Zimt, eine Prise Salz und 150 Gramm geriebene Schokolade.

Nach dem Backen auskühlen lassen

Heize den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor und fette eine Gugelhupfform ein. Dann Butter, Zucker und Vanillezucker cremig schlagen. Eier einzeln hinzufügen und rühren, bis die Masse schaumig ist. Danach abwechselnd Mehl, Backpulver, Kakao, Zimt, Salz und Rotwein unterrühren. Zum Schluss die geriebene Schokolade einarbeiten. 

Nach dem Ofen nicht vergessen, den Gugelhupf zuerst auskühlen zu lassen. (Symbolbild) | Foto: Manfred Richter/Pixabay
  • Nach dem Ofen nicht vergessen, den Gugelhupf zuerst auskühlen zu lassen. (Symbolbild)
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Gieße den Teig in die Form und backen Sie den Kuchen für etwa 50 Minuten. Nach dem Backen den Gugelhupf auskühlen lassen und vorsichtig aus der Form stürzen. Für den besonderen Genuss kann man den Gugelhupf mit Puderzucker bestäuben oder mit einer Rotweinglasur verfeinern. Schon in das Dessert für ihr Menü fertig.

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Der Rotweingugelhupf löst gleich zwei Probleme im Feiertagsalltag. (Symbolbild) | Foto: Alexander Fox/Pixabay
Nach dem Ofen nicht vergessen, den Gugelhupf zuerst auskühlen zu lassen. (Symbolbild) | Foto: Manfred Richter/Pixabay
Wenn ein Rotwein übrig bleibt, sollte man ihn zu Gugelhupf verarbeiten.  (Symbolbild) | Foto: congerdesign/Pixabay

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