Hände weg von Jungvögeln
Achtung! Jungvögel werden flügge!

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Achtung, jetzt ist besondere Vorsicht geboten, denn viele Jungvögel werden flügge und verlassen ihre Nester. Sie können noch nicht richtig fliegen und sitzen oft in Nestnähe, wo sie lautstark rufen.

Sie dürfen auf keinen Fall „gerettet“ werden, die Vogeleltern sind immer in Rufweite und versorgen ihre Jungen. Ausnahme ist, wenn direkte Gefahr besteht (Straßenverkehr o.ä.). Dann können die Piepmatze behutsam auf den nächsten Baum oder ins Gebüsch gesetzt werden, sie werden von den Eltern gefunden und weiter gefüttert. Vor allem sollte man Hunde an die Leine nehmen und Katzen diese Tage nicht ins Freie lassen!

Die Betreuung durch die Vogeleltern ist die beste Garantie für ein selbstständiges Vogelleben, denn von den Altvögeln lernen die flauschigen Kücken alles notwendige für ihr Vogelleben. Die Zeit bis zur Selbstständigkeit nach Verlassen des Nestes ist bei den Vögeln unterschiedlich. Amseln füttern ihre Jungen etwa 3 Wochen, Grünfinken und Meisen ca. 2 Wochen und Buntspechte 1 Woche.

Foto: © G. Hubich, Kohlmeisen(junges)

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Die Pokale in Form eines Fressnapfs.  | Foto: Fressnapf Österreich
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