Wiener Schulen
Solidaritätsrun zeigt vor, wie Inklusion funktioniert
Der zweite Solidaritätsrun der Wiener Schulen im Auftrag des ASKÖ zeigt vor, wie Inklusion funktioniert. Dieser findet am kommenden Donnerstag in der Sportanlage der ASKÖ Brigittenau statt.
WIEN/BRIGITTENAU. Am Donnerstag, 28. September, findet die zweite Auflage des "Solidaritätsrun der Wiener Schulen" statt. Der Lauf wird gemeinsam von dem ASKÖ (Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich), der Wiener Bildungsdirektion und Special Olympics Wien vom gemeinnützigen Verein "sports4everybody" organisiert. Das Event steht ganz im Zeichen von "Sport und Inklusion".
Sport für den Nächsten
1.500 Schülerinnen und Schüler werden um 9 Uhr in der Sportanlage der ASKÖ Brigittenau in den Startlöchern stehen. Dabei werden sie etliche gesponserte Mittel und Preise erlaufen. Diese werden dann einem guten Zweck zur Verfügung gestellt. Damit will man Schwerpunktschulen sowie die Special Olympics Wien unterstützen.
"Der Solidaritätsrun ist ein deutliches Zeichen zum Thema Inklusion im Sport", so ASKÖ-Präsident Hermann Krist. "Gerade junge Menschen sollen dafür sensibilisiert werden. Die großartigen Erfahrungen des Vorjahres zeigen, dass wir mit dieser Veranstaltung genau den Punkt getroffen haben. Ich freue mich, dass heuer fast doppelt so viele Schülerinnen und Schüler dabei sind, hoffentlich ist in Zukunft ein weiter Ausbau möglich", so Krist abschließend.
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