Wien - ungelistet

Beiträge zur Rubrik ungelistet

frauenhausübergabe | Foto: Entner
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Leben in Angst vor Gewalt

Über 1.000 Frauen und Kinder suchten 2009 in den Wiener Frauenhäusern Schutz vor ihren Ehemännern oder Lebensgefährten. Wehrlos und ausgeliefert sind Kinder mit körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt konfrontiert. Sie müssen Schutz vor ihren eigenen Vätern oder Stiefvätern suchen. (ebi). Unversehrt und sorgenlos sollte das Leben eines Kindes sein, oft ist die Flucht jedoch die einzige Möglichkeit, zu überleben. Denn laut WHO stellt häusliche Gewalt weltweit das größte Risiko für Frauen...

DSC_1040 | Foto: Litzinger
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Kreativität und belegte Brote

Eigentlich hätte es ein gemütliches erstes Beisammensein im Neuen Jahr werden sollen. Die Feier im Bezirksmuseum entwickelte sich aber anders als geplant. (litz). Neben BV Renate Angerer folgten der Fest-Einladung von Museumsleiterin Petra Leban noch Büroleiter Fred Schuller, der stellvertretende Bezirksvorsteher i.R. Eduard Leitenmaier sowie Dr. Ernst Pöcksteiner, Ehrenpräsident des Museumsvereins und Senior-Chef von Dietzel GesmbH. Grünes Schloss Neugebäude Gesprächsthemen gab es viele: Von...

DSC_9430 | Foto: Schwarz
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Mollardplatzl-Umbau verzögert sich

Bei der zweiten Bürgerversammlung mit den Anrainern wurden zwei Umbau-Varianten präsentiert. Bezirksvorsteherin Renate Kaufmann wollte sich mit den Anrainern des Mollardplatzls zusammen setzen, um sich auf einen endgültigen Entwurf zu einigen. Allerdings wird sich der Umbau um mindestens ein Jahr verzögern. Eines muss man schon sagen: Schön anzusehen ist es nicht, das Mollardplatzl im 6. Bezirk, Ecke Mollardgasse / Pliwagasse. Das war sicher auch der Hauptgrund, warum die Idee im Raum stand,...

Zeichnen als Lebensinhalt

Der Margaretner Künstler Peter Hasler zeigt seine Bilder im Amtshaus Viele Erfahrungen säumen den Weg des Künstlers und Architekten Peter Hasler. Noch bis 5. März sind seine Werke in der Galerie 5-Art im Amtshaus Margareten in der Schönbrunner Straße 54 ausgestellt. (gm/siv). Peter Haslers Atelier im fünften Bezirk wirkt bereits ziemlich gemütlich, obwohl er erst vor gut einem halben Jahr hierher übersiedelt ist. An den Wänden hängen einige Bilder des Künstlers, auf dem Zeichentisch liegen...

Das Spektakel öffnet wieder

Kann man mit Comedy Geld verdienen? Die gagster comedy meint ja. Das Kabarettlokal in der Hamburgerstraße 14 wurde von der gagster comedy ag übernommen. Mitte Februar öffnet das Spektakel 2.0 als erster richtiger Comedy-Club Österreichs. (siv). Niko Formanek, Vorstand der gagster comedy ag, stellte am 27. Jänner das neue Comedy-Projekt vor. Ihm zur Seite standen Max Deml, vorsitzender Aufsichtsrat, und Bezirksvorsteher Kurt Wimmer, „der uns ganz toll bei unserem Vorhaben unterstützt, vielleicht...

Foto: T. Wolff
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Elfen, Teufel und ein Polizist

(wolff). Fantasievoll verkleidet feierten am 24. Jänner die Liesinger Kinder im Haus der Begegnung ihr Faschingsfest, das wie in jedem Jahr von den Wiener Kinderfreunden veranstaltet wurde. Bei Kinderspielen im großen Saal konnten sich die Kleinen austoben, auf der Bühne legte der Dancing-Stars-Nachwuchs unter der Anleitung des Animateurs die ersten professionellen Tanzschritte aufs Parkett. Gespannt erwartet wurde natürlich auch die Tombola, bei der die Kids kleine, aber feine Geschenke...

„Café hat nicht aus ge dient“ - Maximilian Platzer über Tradition und Zukunft der Kaffeehäuser und den Kaffeesiederball

Das Café Weimar ist eine Institution am Alsergrund. Grund genug für die BZ, den Obmann der Wiener Kaffeesieder und Ballobmann Kommerzialrat Maximilian Platzer zum Interview zu bitten. BEZIRKSZEITUNG: Was wäre Wien ohne den traditionellen Kaffeehäusern? KommR Platzer: „Dann wäre es nicht Wien! Diese Stadt ist um Kaffeehäuser herum gebaut.“ BZ: Was macht den Charme der Cafés aus? KR Platzer: „Das Ambiente und die Individualität. Man pflegt eine freundliche Distanziertheit, die es den Gästen...

Wechsel an der Polgarspitze

(mum). Seit kurzem hat das BG/BRG/BORG Polgarstraße eine neue Leitung, nachdem Direktor Alf ­Mathuber nach langjähriger Tätigkeit in den verdienten Ruhestand trat. Die provisorische Leitung übernimmt Renate Siegl, die seit 25 Jahren an der Schule die Gegenstände Mathematik, Geschichte und Sozialkunde unterrichtet. Der projektorientierte und innovative Unterricht soll auch unter der neuen Leitung seine Fortsetzung finden. Neben Informatik-Klassen, in denen Notebooks herkömmliche...

Café Ritter bleibt erhalten

Das Kaffeehaus an der Mariahilfer Straße hat einen Käufer gefunden Das Café Ritter ist eines der Aushängeschilder der Wiener Kaffeehauskultur. Umso tragischer, als letztes Jahr bekannt wurde, dass es nach mehr als 100 Jahren schließen muss. Nun scheint sich allerdings doch ein Käufer gefunden zu haben. (cs). Die Belegschaft des Café Ritter auf der Mariahilfer Straße 73 wirkt entspannt. Das Geschäft läuft gut, die Ober schwirren nur so durch das Lokal und verteilen Kaffees und Speisen. Das war...

Nachhaltige Investitionen

Knapp zwölf Millionen Euro stehen dem 23. Bezirk heuer zur Verfügung. Durch zusätzliche Mittel der Stadt Wien für Sonderprojekte kann auch 2010 wieder eine ausgeglichene Bilanz vorgelegt werden. (sz). Der größte Teil der Einnahmen Liesings kommt aus dem Grundbudget von zehn Millionen Euro. Hier gibt es mit einem Plus von 11,4 % einen deutlichen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Weitere 1,2 Millionen stammen aus dem Schulsanierungspaket der Stadt Wien, 600.000 Euro aus dem Sonderprogramm für...

Foto: Litzinger
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Jung-Kicker bleiben am Ball

(litz). Am 24. Jänner 2010 war es endlich wieder soweit: Anlässlich des traditionellen Otmar-Brix-Fußballturniers bebte die Rundturnhalle in der Florian-Hedorfer-Straße. Fünf Klubs – der 1. SC Simmering, SC Ostbahn XI, FC Mariahilf, SC Kaiserebersdorf und SC Mautner Markhof – ließen ihren Nachwuchs in drei Altersklassen gegeneinander antreten. Erstmals in der Geschichte des Turniers konnten dabei gleich drei Vereine Stärke beweisen: Das Turnier der U12 konnte die Mannschaft vom SC Ostbahn XI...

Ein Blick hinter die ­Kulissen

Die Projektgruppe Tourismus und Freizeitwirtschaft der ­Interessensvertretung für ­Jungunternehmer (Junge Wirtschaft Wien) war vor kurzem im Landstraßer ­Traditionsbetrieb Trünkel zu Gast. Michael Trünkel stand den 24 Teilnehmern Rede und Antwort und zeigte den Produktionsablauf am Standort in der Baumgasse.

Schritt in ein neues Leben

Armut wird oft mit Entwicklungsländern in Verbindung gebracht, doch Europa ist davon ebenso betroffen. Daher hat die Europäische Union das heurige Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen. (so). Wer allerdings die Türe des Salztorzentrums in der Großen Schiffgasse 3 öffnet und die Türschwelle zum Wohnheim der Heilsarmee übertritt, macht oftmals den ersten Schritt in ein neues Leben ... „Plötzlich die Wohnung verloren“ „Begonnen hat alles mit der Sauferei. Plötzlich war...

IMG_2709 | Foto: Zwickl
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Neue Klänge im Gasometer

Seit mittlerweile 25 Jahren ist die Klangfarbe die erste Adresse in Sachen Musikinstrumente in Wien. Rechtzeitig zum Firmenjubiläum im Mai schenkt man sich ein neues, großes Verkaufslokal. (sz). Die Erfolgsgeschichte der Klangfarbe begann vor mittlerweile 25 Jahren. Firmengründer Rudolf Schauer verwirklichte sich im Mai 1985 in einem alten, desolaten Fabriksgebäude in Margareten seinen Traum eines ganz neuen Musikgeschäfts mit erstklassiger Beratung und guten Produkten zu fairen Preisen. Rasch...

IMG_271 | Foto: Zwickl
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Klangfarbe: Ein Auszug mit viel Wehmut nach 25 Jahren

Das renommierte Musikhaus übersiedelt im Frühjahr in den Gasometer Zum Firmenjubiläum schenkt sich das Traditionsunternehmen mehr Verkaufsfläche an einem neuen Standort. Die baufällige alte Fabrik auf den so genannten „Sackengründen“ wird abgerissen und ein Neubauprojekt verwirklicht. (sz). Die Erfolgsgeschichte der Klangfarbe begann vor 25 Jahren. Firmengründer Rudolf Schauer kratzte selbst an dem alten, desolaten Fabriksgebäude auf dem Einsiedlerplatz den Verputz von den Wänden und...

Täter lassen sich manipulieren

(kp).Diebe gehen immer den Weg des geringsten Widerstands, um die Gefahr des Erwischtwerdens zu minimieren. Schutz vor den Langfingern heißt also, es den Übeltätern schwer zu machen. „Täter lassen sich manipulieren!“, meint August Baumühlner. Eine Seniorin hebt beim Geldautomaten einen hohen Betrag ab, ohne darauf zu achten, nicht beobachtet zu werden. Die Scheine wandern in die Brieftasche, die in der offenen Handtasche oben platziert wird. Anschließend wirft die Dame ihr „Tascherl“ auf den...

Wilde Rauferei beim Kartenspiel-Abend

(net). Zwei Männer und eine Frau spielten in ihrer Wohnung in der Brigittenau Karten und konsumierten dabei reichlich Alkohol. Plötzlich beschimpfte und attackierte einer der beiden Herren ohne ersichtlichen Grund seine beiden Mitspieler. Daraufhin zertrümmerte er mit einem Baseballschläger Teile der Einrichtung und schlug auf die beiden anderen ein. Der Tobende konnte von den verständigten Polizeikräften festgenommen werden, die beiden Opfer erlitten bei dem Vorfall Prellungen und Schürfwunden.

Neuer Info-Point für Döbling eröffnet

Der neue Info-Point am Standort Muthgasse 62 optimiert das Beratungsservice der Stadt Wien und „bietet unseren Kunden durch unsere bestens geschulten Mitarbeiter rasche und kompetente Informationen“, so Senatsrat Hermann Wedenig. „Am besten ist die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs vor Ort. Man kann sich aber auch bei der Telefonhotline 01/4000-74860 weitere wichtige Informationen einholen“, erklärt Vbgm. und Wohnbaustadtrat Dr. ­Michael Ludwig.

Eine erhöhte Wachsamkeit schützt vor den Langfingern

(kp). Eine Seniorin hebt beim Geldautomaten einen hohen Betrag ab, ohne darauf zu achten, nicht beobachtet zu werden. Die Scheine wandern in die Brieftasche, die in der offenen Handtasche oben platziert wird. Anschließend wirft die Dame ihr „Tascherl“ auf den Rücken und spaziert durch den belebten Markt … So oder ähnlich sehen die Horrorszenarien für August Baumühlner, dem Leiter des Assistenzbereichs Kriminalprävention, aus. Denn die oben beschriebene Dame macht es Taschendieben leicht – und...

Keine Chance den Dieben!

Die Einbruchs-Zahlen bessern sich, doch noch kommt kein Jubel auf. Die Sicherheitslage gestaltet sich derzeit bei Weitem besser als vor einem Jahr. Für eine Ent­warnung ist es aber noch zu früh! (kp). „Ich möchte ja nichts verschreien, aber derzeit sieht es verhältnismäßig gut aus im 23. Bezirk“, beurteilt Bezirksvorsteher Manfred Wurm die Situation, was die aktuellen Zahlen der Monate November 2009 bis Jänner 2010 der Einbrüche in Häuser und Wohnungen anbelangt. Auch die Weihnachtszeit führte...

Heide: weniger Silvestermüll

(kp). Die Appelle des Perchtoldsdorfer Heidevereines und des Bezirksvorstehers Manfred Wurm, zu Silvester die Heide in Perchtoldsdorf und den Georgenberg in Mauer zu schonen, haben Früchte getragen. Laut Mitteilung von Alexander Mrkvicka vom Heideverein ist der zu Silvester zurückgelassene Müll bedeutend weniger geworden, obwohl sehr viele Menschen auf der Heide waren. Auch die Zahl an Krachern und Böllern, die im Naturschutzgebiet gezündet wurden, war geringer als in früheren Jahren. Die Tiere...

iso-8859-1 | Foto: T. Wolff
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Labsal für Leib und Seele!

„Lebensmittel und Orientierung“ für Bedürftige hilft auch Liesingern! Immer mehr Menschen in Österreich können sich nicht einmal mehr die Grundnahrungsmittel leisten. Hier hilft jetzt die von der Caritas ins Leben gerufene Initiative Le+O in Zusammenarbeit mit derzeit neun Pfarren in Wien! (wolff). Seit 18. November können nun auch einkommensschwache Liesinger bei der Erlöserkirche in der Endresstraße sehr günstig ihren Grundbedarf decken. Sie bekommen nach einmaliger Vorlage eines...

Donaustädter Kinder malen für mehr Bewegungsfreiheit

(mum). Damit sich die Kinder im Pfarrkindergarten Aspern wieder austoben können, muss der Bewegungsraum umgebaut und saniert werden. Bilderausstellung der Kinder Damit die erforderlichen Mittel dafür aufgebracht werden können, wird es in diesem Zusammenhang auch eine Bilderausstellung in der Apotheke „Zum Löwen von Aspern“ geben (Großenzersdorfer Straße 4). Dabei sind Werke der betreuten Kinder zu sehen, die bunte Motive mit Acrylfarben auf Leinwand festgehalten haben. Diese Kunstwerke können...

5_LKW | Foto: Zwickl
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Die Schleichwege der Lkw sollen unterbunden werden

Hängenbleibende Lastkraftwagen sorgen für Ärger unter den Anrainern Um eine optimale Verkehrs­lösung für den sogenannten „Pilgramblock“, das Grätzel zwischen Pilgramgasse und Kettenbrückengasse bzw. Rechter Wienzeile und Margaretenstraße, ist ein politischer Streit entbrannt. (sz) In letzter Zeit häuften sich die Klagen der Bewohner dieses Gebietes über die unbefriedigende Verkehrslösung. Aufgrund der Enge der Gassen, vor allem im Bereich der Franzensgasse und der Wehrgasse, kommt es immer...

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