Wie Unternehmen in Österreich mit der Digitalisierung umgehen sollten

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Die Digitalisierung ist ein Thema, das aktuell Unternehmen auf der ganzen Welt beschäftigt und auch in Österreich gibt es praktisch keine Branche, die sich nicht auf eine Reihe von Veränderungen einstellen muss. Allerdings wissen viele Unternehmer nicht, wie sie am besten mit der Digitalisierung umgehen sollen. Das ist nachvollziehbar, denn die digitale Transformation ist wahrlich keine kleine Herausforderung. Aus diesem Grund wollen wir uns hier einige der wichtigsten Aspekte für einen erfolgreichen Wandel anschauen.

Eine Firmenwebsite ist in unserer heutigen Zeit unausweichlich

In der Vergangenheit war es noch in Ordnung, keine Website für sein Unternehmen zu haben, aber heutzutage kommt man nicht mehr darum herum. Das liegt vor allem daran, dass sich immer mehr potenzielle Kunden erst einmal im Internet über eine Firma informieren, bevor sie Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder Produkte kaufen. Sollte die Firmenwebsite schlecht rüberkommen, erweckt das schnell einen unseriösen Eindruck. Es ist daher ratsam, sich ausreichend Zeit für die Gestaltung zu nehmen. Zudem sollte die Website für branchenrelevante Keywords auf der ersten Seite bei Google ranken. Das ist jedoch gar nicht so einfach, weswegen es gute Suchmaschinenoptimierung braucht. Dabei gilt es neben Onpage-Maßnahmen wie hochwertigem Content auch Offpage-Maßnahmen wie Linkaufbau zu nennen. Nur wenn beides berücksichtigt wird, können Unternehmen eine Website aufbauen, die für wichtige Keywords rankt. Das wiederum kommt sowohl dem Image als auch dem Umsatz zugute.

Fördermittel unterstützen die digitale Transformation

Die Digitalisierung wird im Rahmen der Politik immer wieder aufgegriffen und es ist kein Geheimnis, dass auch Österreich Interesse an einem zügigen technologischen Fortschritt hat. Ein solcher kann jedoch nur dann gelingen, wenn Unternehmen aller Branchen einbezogen werden. Dabei ist auch Unterstützung in Form von Fördergeldern vonnöten. Unternehmen sollten diese Chance wahrnehmen und sich darüber informieren, was für Förderprogramme zur Verfügung stehen.

Mitarbeiter sollten in den Digitalisierungsprozess einbezogen werden

Obwohl es eigentlich selbsterklärend ist, gibt es noch immer viele Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nicht ausreichend in den Digitalisierungsprozess einbeziehen. Das ist jedoch ein großer Fehler, denn eine erfolgreiche Digitalisierung kann nur mit Unterstützung der Mitarbeiter erfolgen. Wie Mitarbeiter letztendlich einbezogen werden, hängt immer von den persönlichen Zielen ab. Nicht selten ist es erforderlich, Schulungen für Softwares anzubieten. Selbst beim Recruiting sollte die Digitalisierung nicht außer Acht gelassen werden. Es ist beispielsweise ratsam, bei der Ausschreibung von Jobs darauf zu achten, dass Mitarbeiter zu den Digitalisierungsbestrebungen des Unternehmens passen.

Nutzung von Technologien kann die unterschiedlichsten Prozesse optimieren

Während nahezu alle Unternehmen Softwares zur Optimierung ihrer Prozesse nutzen sollten, ist der Einsatz von anderen digitalen Schlüsseltechnologien nicht zwangsweise erforderlich. Ob eine Nutzung sinnvoll ist, hängt stark von der jeweiligen Branche und dem Unternehmen an sich ab. Nehmen wir als Beispiel Extended Reality. Die Technologie Virtual Reality mag vielen Unternehmen nutzlos erscheinen, aber beispielsweise in der Tourismusindustrie birgt sie ein großes Potenzial. Sie ermöglicht es schließlich, virtuelle Touren von Urlaubszielen anzubieten. Auf diese Weise können sich Interessenten ein besseres Bild über ihre Destination machen. Das macht es wesentlich einfacher, eine Reise an den Mann zu bringen.

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