Spiegel

Beiträge zum Thema Spiegel

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Wiener Spaziergänge
Nervenkitzel, Schwindel, Taumel

Man muss gar nicht ein Ringelspiel oder ein himmelstürmendes Pratergerät besteigen, um als Nervenkitzel schwindlig oder taumelig zu werden. Es genügt, beim Rennweg-Eingang in den Vorhof des Unteren Belvedere zu gehen. Es kostet nichts, und man kann ein glitzerndes Spiegellabyrinth bewundern und auch begehen. Drinnen stellt sich der besagte Nervenkitzel - Schwindel, Taumel - ein. Es ergeben sich witzige und spektakuläre Fotos, Fotoapparat nicht vergessen! Das Labyrinth ist ein Werk des...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Vögel fallen vom Himmel  | Foto: Reuters
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Vögel fallen vom Himmel Katzen sterben im Schatten
Der urbane Hitze Tod tritt früher ein als gedacht

Dieser Tage ist ein Essay in der der New York Times erschienen und er beschreibt die enormen Probleme von Haustieren und Wildtieren bei Hitzewellen. Es fallen Vögel vom Himmel und sterben. Menschen die selbst in der Nacht, dazu noch später, keine Linderung finden sterben zu tausenden. Es ist die Forschung zu der tödlichen 'Wet-Bulb' oder Feuchtkugeltemperatur, leider sehr dünn. Erst zuletzt ist ein Papier dazu erschienen, welches diese tödliche Kombination aus Feuchtigkeit und Hitze auf...

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  • Thomas Reis
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Wiener Oper
Staatsoper Impressionen

Man kramt in der (virtuellen) Fotokiste und findet immer irgendeine schöne Erinnerung. So den Fußboden in der Eingangshalle der Wiener Staatsoper: wie ein Orientteppich, aus Stein und Metallschnörkeln auf den Deckeln verschiedener versenkter technischer Einrichtungen. Die Lusterkette in einem der vielen schönen Pausenräume. Die Fresken - überall im Haus, immer auf Komponisten und Musik bezogen. Die Spiegel, in denen sich all die Pracht vervielfacht. Und nicht zuletzt die Musiker, die vor Beginn...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Museen
im Unteren Belvedere...

...gibt es nicht nur Ausstellungen, sondern auch einige Prunkräume zu besichtigen. Sie sind lichtdurchflutet, daher glänzt und glitzert es, weil vieles voll vergoldet, mit geschliffenen Spiegeln, großen Fenstern - Ausblick in den Garten - und man kann über den Einfallsreichtum der barocken Freskenmaler und Wanddekorateure staunen. Ein bisschen Chinesisches, ein bisschen Vatikanisches nachgeahmt, jedenfalls edel und eindrucksvoll. Dabei war es 1716 als Wohngebäude für Prinz Eugen errichtet,...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
Ein wunderschönes ...

...Haus in der Wiener Innenstadt. Rudolfsplatz, Donaukanal-Nähe. In der Mitte ein kleiner Park mit Spielplatz, rund herum respektable Stadtpaläste. Das Tor des einen ist offen, wir schlüpfen hinein. Ein atemberaubender Eingang: Säulen, wie Marmor aussehende, wahrscheinlich aber nur imitiert marmorne Wände, Stukkatur, Reliefs, schön gepflegte Deckenfresken - wie im Theater. Plane saubere Riesenspiegel. Im Hof verschiedene Firmensitze und eine Statuengruppe. Sie bildet einen "Energiebrunnen" und...

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Schlechte Idee es gibt andere Ideen
Mit Atombomben gegen den Klimawandel

Es gibt in der Klimawandel Blase schon lange vor der Ukraine Krise Gedanken, wie wir mit Atombomben mehr dimmende Aerosole in die Atmosphäre werfen können. Wie wir aus der Aerosol Forschung erfahren haben, sind schon jetzt die sauberen Schiff Treibstoffe spürbar. Es wird von einem mehr als deutlichen Temperaturanstieg gesprochen, es besteht sogar die Gefahr von einem Termination Shock, nur durch weniger Aerosole durch saubere Schiffe. Jetzt denken natürlich viele an Geoengineering um keine...

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  • Thomas Reis
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Wiener Museen
Möbel-Museum Wien, 5.Teil: Funeralkronen, Wandelmöbel und weiteres Erstaunliches

Funeralkronen sind Nachbildungen kostbarer Kronen aus billigerem Material. Sie wurden bei Begräbnisfeierlichkeiten von gekrönten Häuptern aufgestellt, um die Stellung des Verstorbenen zu präsentieren. - Wandelmöbel waren so und so verwendbar, hier z.B. ein Betschemel, der durch Umklappen der Armstütze zu einem Fauteuil wird... - Der im Hofmobiliendepot ausgestellte Steinprobentisch ist ein hübsches Tischchen, dessen Platte aus vielen bunten Steinen besteht. Man kann die Platte umdrehen und so...

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Wiener Museen
Möbel-Museum Wien, 1.Teil:Tabak

Das Hofmobiliendepot in Wien 7. - offizieller Eingang: Andreasgasse 7, eben so gut erreichbar durch die Innenhöfe per Mariahilfer Straße 88 - ist ein großes Museum, wo auf 3 Ebenen wunderschöne Möbel und Einrichtungsgegenstände aller Art, Kandelaber, Leuchten, venezianische Spiegel, Badezimmer-Armaturen, prunkvolle Zimmerklosetts mit handbetriebener Wasserpumpe, alte Küchen, aber auch Bilder, 160 Jahre alte Fotos und königliche Kleidungsstücke zu sehen sind. All das gut erklärt, mit...

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Wiener Museen
Wien 1900 im Leopold Museum VIII - Liebesdreieck

Der Komponist Arnold Schönberg (1874-1951) interessierte sich auch für Malerei und nahm beim jungen Richard Gerstl (1883-1908) ab 1906 Unterricht. Es entwickelte sich ein Liebesverhältnis zwischen Gerstl und Mathilde Schönberg. Wenn man sich die Portraits von Mathilde, gemalt von Gerstl und auch von Schönberg, anschaut, kann man sich schwer vorstellen, dass diese hart und streng wirkende Frau, Mutter zweier Kinder, im Muttelpunkt großer Leidenschaften stand. Nachdem sie 1908 beschloss, ihren...

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Unteres Belvedere
Prunkräume

Man muss die barocken Prunkräume des Unteren Belvedere passieren, um in die Orangerie zu gelangen, wo es immer wieder Ausstellungen gibt. Man muss bei der Kasse dafür Karten für das Untere Belvedere verlangen. Man geht unter anderen am Donner-Brunnen(!) vorbei, an einer marmornen Apotheose des Prinzen Eugen, an chinesischen Schränken, an Spiegelwänden und an einem Selbstbildnis des spätbarocken Malers Maulbertsch (1724 - 1796). Man will nicht fassen, dass die Decken dank Illusionsmalerei den...

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Vorn und hinten

Manchmal ist auch die Rückseite eines Bildes bemalt. In so einem Fall stellt das Kunsthistorische Museum das Bild vor einen Spiegel, und im Spiegel kann man dann die Rückseite betrachten.

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Wo habe ich mich versteckt?

Versteckspiel der raffiniertesten Art; zwischen Lichtern, Prismen, Spiegeln und Spiegelungen im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8. Der barocke Prachtbau gehört seit wenigen Jahren zum Belvedere Museum, die Prunkräume erfreuen mit wechselnden Ausstellungen. Noch bis Ende Februar kann man die wortwörtlich unbeschreiblichen, verspielten Lichtskulpturen und -effekte des isländischen Künstlers Olafur Eliasson bewundern, dabei wieder zum staunenden Kind werden und ja, auch...

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BUCH TIPP: Licht ins Dunkel des Mittelalters

Wie wohnten und lebten Bauern, Kaufleute, Ritter und Mönche im Mittelalter, wie reisten sie, was und wie aßen Adelige und Arme? Historiker und Autoren des "Spiegel" bringen Licht in die oft als 'dunkel' bezeichnete Epoche, die vielfältig und von einem Wandel geprägt war. Der Alltag vor 1000 Jahren wird im Sachbuch spannend und gut verständlich erzählt, wirklich lesenswert! Verlag DVA Sachbuch, 272 Seiten, 20,60 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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  • Georg Larcher
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...und ewig lockt....

der Belvedere-Garten, auch an diesem nebligen Spätherbsttag...

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Im Unteren Belvedere...

... darf man nur wenige Räume fotografieren, aber es gibt trotzdem eine reiche fotografische Beute.

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  • Elisabeth Anna Waldmann

Die andere Seite, Orangerie

Mit der Ausstellung „Die andere Seite: Spiegel und Spiegelungen in der zeitgenössischen Kunst“ beleuchtet das Belvedere unterschiedliche ästhetische und symbolische Aspekte der reflektierenden Fläche. Diese hat traditionell – von der Antike bis heute – kunst- und kulturgeschichtliche Bedeutung. 3., Rennweg 6, Öffnungszeiten: tägl. 10-18 Uhr, Mi. 10-21 Uhr, Infos auf www.belvedere.at Wann: 29.06.2014 10:00:00 Wo: Belvedere, Orangerie, Rennweg 6, 1030 Wien auf Karte anzeigen

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Spieglein, Spieglein an der Wand!

Die Autofahrer unter Ihnen kennen sie sicherlich alle, die schwer einzusehenden, nicht geregelten Kreuzungen im innerstädtischen Gebiet. Besonders dann, wenn eine beruhigte auf eine dichtfrequentierte Straße trifft, und "Sie oder Er" dazu gezwungen wird, eine taktisch bessere Position zum Überblick der Gefahrenzone zu erlangen. Die kleinen, süßen "Ohrwascheln", zum Schutz der Fußgänger, oder gegen die "ekelhaften" Eckparker, vielleicht aber auch zur besseren Kreuzungseinsicht - die Meinungen...

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  • Norbert Stöckl

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