operngasse

Beiträge zum Thema operngasse

V.l.n.r.: Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Claus Hofer (Geschäftsführer UIV), Dominic Weiss (Geschäftsführer UIV) und Mag. Oliver Stribl (Geschäftsführung Wien Holding)  | Foto:  David Bohmann
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Wieden
Ein neuer Standort für das Innovationszentrum der Stadt Wien

Mit dem "Forum" im 4. Bezirk eröffnete die Stadt Wien einen neuen Standort für die Arbeit seiner Innovationsagentur.  WIEN/INNERE STADT/WIEDEN. In der Operngasse 17–21 findet man seit kurzem das Zentrum für Klimainnovation. Denn hier errichteten die UIV Urban Innovation Vienna GmbH – die Klima- und Innovationsagentur der Stadt Wien und ein Unternehmen der Wien Holding – das "Forum".  Hier stehen Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft mehr als 300...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
In mehreren Straßenzügen zwischen Innere Stadt und Mariahilf findet gerade Bauarbeiten statt.  | Foto: ZOOMVP
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Wien
Rund um den Getreidemarkt werden Fahrbahnen und Parkspuren saniert

Von 3. bis 7. April werden bei Operngasse/Nibelungengasse sowie am Getreidemarkt, in der Friedrichstraße und in der Linken Wienzeile die Fahrbahnen saniert.  WIEN/INNERE STADT/MARIAHILF. Die Stadt Wien - Straßenverwaltung und Straßenbau hat heute, am 3. April mit Sanierungsarbeiten an der Kreuzung Operngasse/Nibelungengasse sowie in kurzen Abschnitten am Getreidemarkt, der Friedrichstraße und der Linken Wienzeile begonnen. Gewerkelt wird täglich bis 7. April zwischen 9 und 15 Uhr. Die...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
Christoph Masin verkostet jede einzelne Teesorte. | Foto: JägerTEE
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Tee und mehr
Liebe zum "JägerTEE" seit 1862

In vierter Generation verkauft das Traditions-Teefachgeschäft in der Operngasse 6 nicht nur außergewöhnliche Teesorten sondern auch ein Stück Entspannung in angespannten Zeiten. INNERE STADT. Home Office, Homeschooling aber auch Lockdown und Social Distancing, können unterschiedlichste Anspannungen zu Tage fördern. Um diesem Stress entgegenzuwirken wird von Experten sehr oft zu Entspannungsübungen beziehungsweise expliziter "Zeit für sich" geraten. Diesem Motto widmet sich der Teefachhandel...

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  • Larissa Reisenbauer
Zukunftsvision: Geht es nach den Grünen Wieden, könnte die Margaretenstraße bald zur Begegnungszone werden. | Foto: Visualisierung: Moritz Mitterbauer
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Grüne Wieden
Margaretenstraße soll Begegnungszone werden

Die Grünen Wieden haben ihr Verkehrskonzept für den Bezirk präsentiert. Sie wollen eine Begegnungszone in der Margaretentraße nach dem Vorbild der Mariahilfer Straße. WIEDEN. „Es wird eine Wende in der Straßenbaupolitik geben“, ist sich Wiedens Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin Barbara Neuroth (Grüne) sicher. Gemeinsam mit Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Grünen Wien, und Verkehrsexperte Harald Frey von der TU Wien, präsentierte Neuroth heute, Dienstag, ihr Konzept für die Wieden. Die...

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  • Barbara Schuster
Wiedens Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl (l.) und Umweltstadträtin Ulli Sima (beide SPÖ) bei der Begrünung in der Margaretenstraße. | Foto: Fürthner/PID
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"Raus aus dem Asphalt"
Blumenbeete statt Betonwüste auf der Margaretenstraße

Das Projekt "Raus aus dem Asphalt" der Stadt Wien fördert Begrünungen dort, wo keine Baumpflanzungen möglich sind. WIEDEN. Viele Wienerinnen und Wiener wünschen sich – fernab von Donauinsel, Prater und Lainzer Tiergarten – mehr Begrünung in der Stadt, ganz besonders in den dicht verbauten Innenstadtbezirken. Aber nicht überall, wo Bäume gewünscht werden, ist deren Pflanzung auch möglich. Dort, wo Baumpflanzungen aufgrund von technischen Einbauten für Wasser, Strom, Fernwärme oder Gas nicht...

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  • Barbara Schuster
Bei der Eröffnung: Alexander Herzog, Generalsekretär Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie, Bezirksvize Karin Eichler, Kirsten Detrick, General Manager Takeda Austria und Matthias Gessner, Head BioLife European Operations (v.l.). | Foto: BioLife

Wieden
Plasmazentrum feiert Eröffnung

In der Operngasse auf der Wieden hat ein modernes Plasmazentrum von BioLife seine Pforten geöffnet. WIEDEN. Gleich neben der Technischen Universität (TU) in der Operngasse hat BioLife sein Plasmazentrum eröffnet. Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin Karin Eichler (SPÖ) gratulierte Matthias Gessner, Leiter der BioLife-Plasmazentren Europa und Kirsten Detrick, General Manager Takeda Austria. Platz für 300 Spender täglichPlasma ist ein wertvoller Rohstoff, ohne den die Herstellung lebenswichtiger...

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Seit dem Jahr 2011 hat der Radverkehr in Wien kontinuierlich zugenommen. | Foto: Radparade / Fürthner
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Automatische Zählstellen
Wiener Radverkehr ist um 2,5 Prozent gestiegen

Positive Bilanz: Der Wiener Radverkehr ist im Jahr 2019 um 2,5 Prozent gestiegen – das ergaben die Messungen der automatischen Zählstellen.  WIEN. Laut Stadt Wien hat der Radverkehr in Wien seit 2011 kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2019 zeigen die automatischen Zählstellen einen Zuwachs von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch im Winter treten mehr Wiener in die Pedale: Laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) stieg die Zahl der Winterradler seit 2010 um mehr als das Doppelte an. "Die...

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  • Kathrin Klemm
Die Grünen Wieden nehmen einen Verkehrsunfall mit überhöhter Geschwindigkeit zum Anlass, erneut für Tempo 30 einzutreten. | Foto: Muzler
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Verkehrssicherheit
Grüne Wieden fordern Tempo 30 für die Operngasse

Um die Operngasse für den Verkehr zu entschleunigen, fordern die Grünen Wieden Tempo 30. WIEDEN.Die Operngasse ist eine der meist befahrenen Straßen des 4. Bezirks. Von der Inneren Stadt führt sie über die Wieden nach Margareten. Doch während die Margaretenstraße eine Tempo-30-Zone ist, darf man auf der Operngasse 50 km/h fahren. Schwerer Unfall Erst vor kurzem ereignete sich in diesem Straßenabschnitt auf regennasser Fahrbahn ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Lenker beschleunigte stark, um –...

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Es ist eine der meistbefahrenen Radstrecken Wiens, die jetzt umgebaut wird: Jedes Jahr radeln hier mehr als eine Million Menschen. | Foto: Mobilitätsagentur Wien/Peter Provaznik
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Rad-Konfliktstelle in der Operngasse wird entschärft

Baustelle im Esperantopark vom 25. April bis zum 20. Mai INNERE STADT. Es ist ein Radlern wohlbekannter Konfliktort: Eine wichtige Radverbindung vom 1. in den 4. Bezirk führt von der Operngasse über die Friedrichstraße und den Esperantopark in die Margaretenstraße. Vor allem mit abbiegenden Autofahrern kam es bei der Überfahrt über den Karlsplatz immer wieder zu Konflikten. Nun soll ein Umbau Verbesserung schaffen: Die Linksabbiegespur für Autofahrer in der Operngasse wird entfernt. Autos haben...

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  • Christine Bazalka
Am Getreidemarkt ist es für Radfahrer unübersichtlich – das soll sich jetzt ändern.
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Getreidemarkt: Lücke im Radweg soll geschlossen werden

Die fehlende Verbindung zwischen Getreidemarkt und Operngasse soll heuer in Angriff genommen werden. INNERE STADT/WIEDEN/MARIAHILF. Wer schon einmal am Getreidemarkt bergab in Richtung Naschmarkt geradelt ist, kennt die Misere. Der Radweg endet kurz vor der Ampel auf Höhe der Secession. "Ausgerechnet zwischen Abbiegespur und Geradeausfahrbahn der Autos ist hier Schluss. Das sorgt für Verwirrung und unübersichtliche Situationen", so Christian Gratzer, Sprecher des Verkehrsclub Österreich (VCÖ)....

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Die Masterminds des neuen Leberkas-Pepi: Inhaber Christoph Baur und Wien-Geschäftsführer Mario Scheday (r.).
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Neu in Wien: Kultiges vom Leberkas-Pepi

Die Bundeshauptstadt ist um eine kulinarische Attraktion reicher: Der Leberkas-Pepi eröffnete in der Operngasse 12. WIEN. Bereits am ersten Tag bilden sich lange Schlangen im neuen Imbisslokal nahe der Staatsoper. Der in Linz bereits zum Kult gewordene Leberkas-Pepi hat nun auch in Wien eine Filiale. Mit einem strahlenden Lächeln beobachtet Inhaber Christoph Baur das Geschehen. „Ich hätte mir nicht gedacht, dass mein erfolgreiches Konzept aus Linz auch in Wien so gut funktioniert“, sagt der...

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  • Thomas Netopilik
Foto: Peter Provaznik

Eine Million Radler am Karlsplatz

Seit Jahresbeginn haben 1.000.000 Radlerinnen und Radler die Zählstelle bei der Operngasse passiert. Hier ist einer der von Radfahrern meistfrequentierten Plätze Wiens. Die zwölf Zählstellen, die es in der Stadt gibt, sollen Aufschluss über den Radverkehr bei unterschiedlichen Wetterbedingungen geben.

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  • Christine Bazalka
Am Getreidemarkt wird es für Pedalritter unübersichtlich – das soll sich jetzt ändern.

Getreidemarkt: Rad-Hotspot wird entschärft

Gefährliche Lücke im Radnetz wird nun geschlossen. INNERE STADT/MARIAHILF/WIEDEN. "Hier zu radeln, fällt unter die Kategorie 'Augen zu und durch'", sagt Anrainer und Pedalritter Christian Gruber. Seiner Meinung nach ist der Weg über den Getreidemarkt gefährlich, weil äußerst unübersichtlich. "Der Radweg hört da auf, wo sich die Abbieger Richtung Wienzeile einreihen. Wenn man als Radfahrer Richtung Karlsplatz gerade weiterfährt, wird man leicht übersehen", so Gruber. Lücke wird geschlossen Die...

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