MA42

Beiträge zum Thema MA42

Der Leopoldstädter Christian Bauer genießt die Spaziergänge entlang des Donaukanals – allerdings hat er Verbesserungsvorschläge. | Foto: Wolfgang Unger
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Barrierefreiheit
Kommt Asphalt statt Kiesel am Donaukanal im 2. Bezirk?

Einsatz für Barrierefreiheit: Leopoldstadter plädiert für Asphalt am Uferweg des Donaukanals. Aber was sagen Stadt und Bezirk dazu? WIEN/LEOPOLDSTADT. Wenn Christian Bauer von seinem Zuhause in der Böcklinstraße in die Stadt flanieren will, dann hat er eine schöne Strecke vor sich. Entlang des Donaukanals geht es durchs Grüne, bevor er die Grenze zum ersten Bezirk überschreitet. Dabei störte ihn, dass man auf Höhe der Josef-Gall-Gasse auf den engen Gehsteig entlang der Schüttelstraße ausweichen...

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Bezirksvorsteherin Saya Ahmad (SPÖ) zeigt, welches Potenzial im Heinz-Heger-Park steckt.  | Foto: Brandl
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Heinz-Heger-Park
Wohlfühlpark statt Hitzeinsel

Die Alsergrunder dürfen bei der Umgestaltung des HeinzHeger-Parks mitbestimmen. ALSERGRUND. Nebelstelen, Hängematten, ein Kräuterbeet, Grünflächen, Bäume und Sitzgelegenheiten: So könnte der Heinz-Heger-Park bald aussehen. Mithilfe der Anrainer soll dieser noch heuer umgestaltet werden. Bezirksvorsteherin Saya Ahmad und Christian Sapetschnig, Bezirksrat für Verkehrsangelegenheiten, (beide SPÖ) sowie Experten der MA 42 (Wiener Stadtgärten) und der MA 19 (Architektur und Stadtgestaltung) hatten...

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Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (r.) und SPÖ-Klubobmann Josef Taucher packen beim Pflanzen der Bäume selbst mit an.  | Foto: PID/Fürthner
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Mittel aus Bezirksbudget
800 neue Bäume für die Donaustadt

In der Donaustadt werden heuer insgesamt 800 neue Bäume gepflanzt – 500 mehr als ursprünglich geplant. DONAUSTADT. Eigentlich hätten es heuer nur 300 Bäume sein sollen, nun werden bis zum Ende des Jahres jedoch insgesamt 800 gepflanzt. Den Grund für die Aufstockung nennt Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ): "Obwohl die Donaustadt einen Grünraumanteil von über 50 Prozent hat, ist es mir wichtig, verstärkt in den Baumbestand zu investieren." Das schlägt auch finanziell zu Buche: Insgesamt...

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  • Conny Sellner
Biber ernähren sich von Pappelrinden am Uferranddes Donaukanals. Das gefährdet nicht nur die Bäumse, sondern auch die Fußgänger | Foto: iStock
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Schutz vor Biberschäden
Uferbäume am Donaukanal durch neue Gitter geschützt

An den Uferbäumen des Donaukanals wurden zusätzliche Gitter gegen Biberschäden angebracht BRIGITTENAU. Nach ihrer Ausrottung im 19. Jahrhundert setzte man in den 1970ern rund 40 Biber in den Donauauen aus. Von dort aus besiedelten die Nager nach und nach die größeren Gewässer Wiens, wie die Alte Donau, die Pratergewässer und den Donaukanal. Derzeit leben rund 230 der geschützten Tiere in Wien. Doch das blieb nicht ohne Folgen: Sichtbare Biberspuren gibt es etwa am Ufer des Donaukanals bis hin...

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Seit Ende vergangenen Jahres ärgern sich die Brigittenauer über steigenden und achtlos entsorgten Müll im Bezirk. | Foto: Niewczas
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Brigittenau
Der Kampf gegen den Müll

Brigittenauer ärgern sich über achtlos oder falsch entsorgten Abfall. Nun reagieren Bezirk und MA 48. BRIGITTENAU. Mistkübel quellen über, Sperrmüll liegt auf den Wiesen, Hausmüll landet im Plastikcontainer – und das nicht nur im öffentlichen Bereich, sondern auch in Wohnhausanlagen. Wie die bz berichtete (hier nachzulesen), ärgern sich die Brigittenauer seit Ende vergangenen Jahres über steigenden und achtlos entsorgten Müll im Bezirk. Die Säuberung öffentlicher Flächen übernehmen...

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Leopoldstadt: Die Wiener Stadtgärten rollen den grünen Teppich aus

Die MA 42 hat vergangene Woche rund um den Rabbiner-Friedmann-Platz im 2. Wiener Gemeindebezirk eine Begrünungs-Aktion gestartet.  Insgesamt wurden fünf Grünstreifen mit einem neuen Rollrasen begrünt. Diese befinden sich entlang des Rabbiner-Friedmann-Platzes sowie einer Nebenfahrbahn der Heinestraße. Im Zuge der Verschönerungsaktion musste ein Kastanienbaum auf der gegenüberliegenden Straßenseite entfernt werden.  "Aufwertung" im Grätzel Im Rahmen eines Lokalaugenscheins äußerte sich ein...

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  • Martin Pacher
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" KAISERWIESE, EINE WIESE FÜR ALLE " . . . . . . Grün- und Freiraum darf den Menschen nicht genommen werden !

Der Grüne Prater samt Hauptallee und der Volksprater mit dem Riesenrad sind Wahrzeichen unserer Stadt Wien und ist nicht Eigentum spezieller Lobbyisten. Die Weite der KaiserWIESE als deren Entree und Vordergrund des Riesenrades sind Teil eines Wienbildes, welches über schnöden kommerziellen Nutzen und kurzsichtiges Vergnügen hinausreicht. Die Kaiserwiese vor dem Wiener Wahrzeichen dem Riesenrad versinkt im Dreck. Hässlich anzusehen die Absperrungen und dahinter der Dreck. Was man sich von der...

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  • franz robert - #wienerfranzl Krcal

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