Freispruch für Jaguar-Friedrich
WIENER NEUSTADT. Ein Jaguar und ein Grundstück, das weit unter seinem Wert verkauft wurde, standen im Mittelpunkt einer Verhandlung am Wiener Neustädter Gericht. Friedrich S. wurde von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, sein Neustädter Grundstück unter Wert an die mitangeklagte Irene P. verkauft zu haben, um so zu verhindern, dass seine Gläubiger, vor allem ein Jaguar-Autohaus, dort ihre Außenstände exekutieren. Er hatte zuvor den Kaufvertrag für einem Jaguar um über 100.000 Euro unterschreiben, das Auto aber nie abgeholt. Beide Angeklagten wurden freigesprochen.
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