Es rankten sich Gerüchte
Trotz Generalsekretärsposten bleibt Schnedlitz (FPÖ) in der Stadtpolitik

Michael Schnedlitz, FPÖ Wiener Neustadt und, und, und... | Foto: FPÖ
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WIENER NEUSTADT (Red.). Nachdem bekannt wurde, dass der freiheitliche Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz der Nachfolger von Harald Vilimsky als Generalsekretär in der FPÖ werden soll, stellt Schnedlitz klar, auch weiterhin für die Stadt Wiener Neustadt aktiv in der Stadtpolitik arbeiten zu wollen.

„Ich stehe nach der Gemeinderatswahl dort, wo mich die Bevölkerung hinwählt. Natürlich will ich weiterarbeiten und meinen Weg der Politik auf Augenhöhe mit den Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädtern gemeinsam weitergehen. Dazu braucht es aber auch jede Stimme!“ so Schnedlitz.

Zuvor war Schnedlitz neben seiner Arbeit in Wiener Neustadt ja auch in St. Pölten als Landesparteisekretär und in Wien als Nationalratsabgeordneter aktiv. Auf St. Pölten will er künftig aber verzichten. „Jeder der mich kennt, weiß, dass ich meiner Arbeit für die Menschen alles andere inklusive Privatleben unterordne. Das ist auch weiter mein Anspruch. Jeder weiß, wenn man etwas braucht, muss man nur zum Schnedlitz geh’n. Auf diesen Ruf bin ich sehr stolz und daran will ich festhalten und dementsprechend auch im Gemeinderat weiterarbeiten.“ so Schnedlitz.

Bei den positiven Projekten für die Stadt sei man gerade erst am Anfang. „Da gibt es noch viel zu tun. Das neue Freibad war in meiner Verantwortung erst der Anfang, genau wie meine Arbeit im Wohn- und Sozialbereich von den jüngsten Kindern bis hin zu den Senioren in unserer Stadt. Wir Freiheitliche sind in Wiener Neustadt was den Sozialbereich und die Vertretung der Arbeiter und Angestellten betrifft, längst die besseren Sozialdemokraten. Bei der Bürgernähe auch die bessere Volkspartei!“ so Schnedlitz.
„Ich arbeite sieben Tage die Woche nach dem Motto: ‚Ich bin für euch da!‘. Jetzt hoffe ich, dass diese Knochenarbeit von den Menschen in unserer Stadt bei der Wahl auch positiv unterstützt wird. Gemeinsam mit der Bevölkerung können wir in unserer Stadt nämlich alles erreichen.“ blickt Schnedlitz in Richtung Wahlsonntag.

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