Wohnbau, Parken und Hauptplatzgarage sind die „Fassl“-Aufreger
- hochgeladen von Bianca Werfring
WIENER NEUSTADT. Liegt es am kühlen Freibier oder an den doch oft brisanten Themen, welche den Zustrom zu den sommerlichen "Fassl fürs Gassl"-Festen von Vbgm. Christian Stocker (ÖVP), so lebendig halten. In der Gröhrmühlgasse wurden viele viertelbezogene Fragen und Sorgen der Bewohner an Stocker herangetragen, so meinte er über die Zukunft der Steiner-Gründe, dass sie irgendwann bebaut werden würden. Beim Unionplatz ist die Antwort konkreter: „Ein Projekt ist eingereicht, das einen kleineren Sportplatz der von der Union gestaltet wird und einen Wohnbau auf den alten Tennisplätzen vorsieht. Der Sportplatz bleibt weiter den Schulen erhalten“. Beschwerden gab es auch über die nach Meinung der Bewohner zu weit ausgelegten Kurzparkzonen.
Fehlen durfte auch nicht das Thema Tiefgarage am Hauptplatz, zu dem der Vizebürgermeister meint, dass eine Planung ausgeschrieben werden müsse, deren Vorlaufkosten natürlich zu Lasten der Stadt gingen.
Unter dem Motto "Die Zukunft von Wiener Neustadt ist unser Bier" rollt das Fassl noch drei Mal weiter.
Die Termine:
14. August: Goldschmidthof
19. August: Akademiepark
4. September: Hauptplatz
jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr
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