Die viel geschmähte abstrakte Kunst

1. Reihe (von links): Waldtraud Traxler, Dr. Molka Steinkellner, Martina Minhold,
2. Reihe (von links): Helga Tiefenbacher, Gerti Nemeth, Elisabeth Weber, Dr. Hans Jeitler, Christine Brandstätter, Gabriela Hagmann, Karl Blümel und Christa Rauch | Foto: privat
  • 1. Reihe (von links): Waldtraud Traxler, Dr. Molka Steinkellner, Martina Minhold,
    2. Reihe (von links): Helga Tiefenbacher, Gerti Nemeth, Elisabeth Weber, Dr. Hans Jeitler, Christine Brandstätter, Gabriela Hagmann, Karl Blümel und Christa Rauch
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  • hochgeladen von Bernhard Schabauer

BRAND. Die viel geschmähte abstakte Kunst stand im Mittelpunkt eines Malkurses
im Gasthaus Hagmann in Brand. Die zehn Teilnehmer kamen zur Erkenntnis, dass der lockere Spruch: „Des is ja leicht, des konn i a“ nicht stimmt, wenn man ein eigenständiges abstraktes Bild malen will, ohne ein Vorbild ab- oder nachzumalen.
Der Kursleiter zeigte an den fünf Donnerstag Nachmittagen verschiedene formale und technische Möglichkeiten der Gestaltung.
Unter dem Motto: „Gegenstandslose Werke schaffen bedeutet nicht Beliebigkeit und Willkür, Freiheit kennt auch Gesetze der Form“ wurden mit Acryl-Spachtelmasse, mit Papier und anderen Materialen die Leinwände vorbereitet, nachdem über Komposition von Formelementen und Strahlkraft von Farbflächen gesprochen und in einfachen Versuchen erarbeitet wurde.
Ziel war, ganz individuelle gegenstandslose Bilder zu schaffen. Und so wurde fleißig gespachtelt, gemalt, gekratzt und immer wieder übermalt, manchmal deckend und manchmal lasierend. Zuletzt fanden sich Bildtitel wie „Abend“, „Vulkan“ „Frühling“ „Silbermond“, “Dachlandschaft“ oder Leuchtturm“, obwohl nichts Gegenständliches im Bild sein durfte. Es gab nur Anspielungen in Form und Farbe.

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