Fit2work eröffnet neuen Standort in Langschlag

LANGSCHLAG. Am 4. Dezember 2018 wurde der neue fit2work-Standort in Langschlag im Beisein von zahlreicher Prominenz mit einem Herbstfest eröffnet. Zu den Gratulanten zählte unter anderem Langschlags Bürgermeister Andreas Maringer. Weitere Ehrengäste waren unter anderem der Bürgermeister von Zwettl und Landtagsabgeordneter Franz Mold sowie Bürgermeister i.R. Herbert Gottsbachner. Alle zeigten sich vom neuen Standort begeistert und gratulierten dem Team der ÖSB Consulting GmbH zu den bislang rund 13.000 betreuten Personen seit Projektstart im 2011
Der neue fit2work-Standort Langschlag ergänzt das Angebot im Waldviertel und erleichtert so vor allem Personen aus dem Raum Gmünd und entlang der tschechischen bzw. oberösterreichischen Grenze den Zugang zu den Angeboten. Es ist dies der siebte Standort in Niederösterreich und soll dabei helfen, den breiten Bedarf am Angebot von fit2work zu decken.

Zufriedene Bilanz

Für Bernhard Riedner, seit Mai Leiter der fit2work Personenberatung Niederösterreich, ist dabei die Qualität in der Beratung wichtig: „Die Menschen bekommen bei uns die Aufmerksamkeit, die sie brauchen. Da kann eine Erstberatung schon einmal zwei Stunden dauern“, so Riedner.
Der Standort Langschlag ist seit April 2018 14-tägig am Dienstag besetzt und wurde nun feierlich eröffnet. Im Zeitraum seit April 2018 fanden bereits 60 Basischecks und Intensivberatungen vor Ort statt. Diese hohe Auslastung bereits in der Startphase des Standorts, zeigt den starken Bedarf und auch die Wichtigkeit, in dieser Region nochmals präsenter zu werden.
Die Besucher konnten am Eröffnungstag alle Räumlichkeiten besichtigen und mit den Case ManagerInnen ins Gespräch kommen. Die vielen Interessierten nutzten neben den Vernetzungs- und Informationsmöglichkeiten aktiv das Rahmenprogramm und machten so die Eröffnung zu einem vollen Erfolg, den auch Riedner bestätigt: „Der Andrang war groß und das Team hat diesen Tag wirklich sensationell vorbereitet. Es ist dies ein wichtiger Schritt für den Ausbau des Angebots in Niederösterreich, um der steigenden Nachfrage auch weiterhin optimal zu begegnen.“