Günther Pürstner zum Sechziger

Siegfried Bohinz, Franz Hopfgartner, Günther Pürstner (v.l.): Er war bereit, mehr als das Normale zu tun
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Das durfte sich der Kameradschaftsbund, Ortsstelle Stainz, nicht entgehen lassen. Pünktlich zu seinem Sechziger stellten sich Siegfried Bohinz und Franz Hopfgartner als Gratulanten bei Günther Pürstner ein. „Unsere Gesellschaft würde viele Persönlichkeiten wie dich brauchen“, streuten sie dem Geburtstagskind Blumen.
Seit 1978 ist der Jubilar Mitglied, er war lange Jahre auch Funktionär des Kameradschaftsbundes. Auch das Bundesheer ist ihm nicht fremd, als Milizsoldat des Jägerbataillons 533 schaffte er es bis zum Dienstgrad eines Oberwachtmeisters. Überhaupt: Der Jubilar wirkte in vielen Vereinen und Organisationen mit. Er war Mitglied und Tanzlehrer bei der Volkstanzgruppe Stainz, Mitbegründer des Volleyballvereins Stainz und Kassier des Union Turnvereins. Er ist unverändert Mitglied der Stainzer Weinfreunde und Geschäftsführer der Fleckviehzuchtgenossenschaft Stainz. Als Obmann der Jungen Volkspartei und Gemeinderat der ehemaligen Gemeinde Georgsberg machte er in seinem Engagement auch vor der Politik nicht Halt.
Der ausgebildete Bürokaufmann machte bei den Puch Werken seine ersten beruflichen Schritte, bevor er 1976 in die Dienste der Marktgemeinde Stainz trat. „Ich habe so ziemlich alles im Haus durchgemacht“, erinnerte sich der frischgebackene Sechziger an die Stationen Kassenleiter, Standesbeamter, Leiter des Standesamtes und Personalvertreter.
Privat frönte Günther Pürstner mehr der Zurückgezogenheit, das schmucke Wohnhaus in Pichling diente der Familie mit Ehefrau Anni und den Kindern Karin, Eva und Martin als Hort und Rückzugsgebiet. Diese Sicht ist unverändert aufrecht, zumal es jetzt mit Enkel Olivia ein Nesthäkchen zu betreuen gilt.

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