"Lukashof"-Adventmarkt mit Aronia-Schwerpunkt
Koordinatorin Christine Kemmer setzte auf Naturmaterialien.
Den Auftakt des zweitägigen Adventmarktes beim „Lukashof“ von Dagmar und Alois Högler besorgten die Stainztaler Jungmusiker mit Leiterin Maria Hermann mit einem freudig über den Hof schallenden „Jetzt fangen wir zum Singen an“. „Wir haben heuer stark auf handgefertigte Naturmaterialien gesetzt“, deute Koordinatorin Christine Kemmer auf die im Rund angesiedelten Verkaufsstände. Nicht vergaß sie zu erwähnen, dass der „Lukashof“-Hofladen mit Köstlichkeiten von Chutneys, Rosen-Delikatessen oder Konfitüren geöffnet hielt.
Mitten im Pulk – um mit süßen Dingen zu beginnen – stand Stefanie Werczinsky mit ihren Torten, Muffins und Blechkuchen. „Wir suchen uns die Lieferanten sehr genau aus“, verriet die Anhängerin von Vielfalt, dass nur biologische Zutaten in die Formen kommen. Ines Platzer setzte – ganz im Zeichen des nahenden Jahreswechsels – auf Glücksbringer. Keine der alltäglichen Art, sondern in Schmuckform mit Naturmaterialien. Gepresste Blüten hinter Glas erwiesen sich als die echten Hingucker.
Mit Marianne Graf war eine prominente und hochgeehrte Ausstellerin am Werk. Als Präsidentin der Albania-Austria-Partnerschaft setzt sie sich vehement für Arme, Diskriminierte und Unverstandene in Albanien, einem der ärmsten Länder der Welt, ein. Beim Adventmarkt war sie mit in Albanien handgefertigten Hand- und Tragetaschen vertreten. „Die Vorbereitung geht über Monate“, setzte auch Claudia Schwarz mit ihren gestrickten, gehäkelten oder gebastelten Glücksbringern auf Selbstgemachtes.
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