Neues Team, gleiche Schwerpunkte

Bruno Friesenbichler arbeitet an der Erlangung der altbewährten "Hartberg-Tugenden". | Foto: KK
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In der Vergangenheit zeichnete sich der TSV Hartberg unter Trainer Bruno Friesenbichler immer durch bedingungslose Bekenntnis zu einem kompakten Team ohne große Stars aus. So muss es auch diesmal sein, denn die „großen Künstler“ sind im TSV Kader nicht zu sehen, deshalb kann der Erfolg auch diesmal nur über ein kompaktes Team erreicht werden. „Wir arbeiten Tag für Tag daran, das braucht aber doch ein wenig Zeit. Man hat gesehen, dass das Spiel gegen einen so starken Gegner wie es Liefering war, einfach in dieser Situation zu früh kam. Wir waren noch nicht so weit, als Team richtig dagegen zu halten. Das wird kommenden Freitag gegen den LASK schon besser sein, und wir hoffen da bereits auf ein „kleines“ Erfolgserlebnis“, sagt Bruno Friesenbichler und meint damit natürlich einen Punkt, den man aus Linz mit nach Hause nehmen möchte.

Kaderergänzungen
Die Kaderplanung verlief natürlich ohne den jetzigen Trainer Friesenbichler. Es besteht kein Zweifel, dass man jetzt nach Ergänzungen Ausschau hält. Die Kriterien Hartbergs sind aber nicht unbedingt leicht zu erfüllen. „Neue Spieler müssen in unser Gehaltsschema passen, sie müssen die Qualität haben, uns helfen zu können und sie müssen bereit sein, alles fürs Team zu geben. Wir wollen als neues Team mit den altbewährten Schwerpunkten „Teamwork und Teamgeist“ unser Ziel Klassenerhalt schaffen“, sagt der neue alte TSV Egger Glas Hartberg Trainer.

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